Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

gravesite - neverending trail of skulls
Band:
Gravesite
Album:
Neverending Trail of Skulls
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1001
Views:
833

Review

Genaugenommen könnte ich auch einfach das Review vom Debütalbum hier via Copy&Paste reinstellen, denn so wirklich viel hat sich nicht verändert. Die Italiener sind ihrer Grundrichtung treu geblieben und spielen weiterhin klassischen Death Metal mit Versatzstücken aus dem Oldschool- und dem Amideath Sektor. Ich würde meinen das die Kompositionen an sich etwas komplexer und "erwachsener" geworden sind was natürlich für eine längere Beschäftigungszeit beim Hörer sorgt. Und da wird es schwierig, was mir immer noch fehlt sind die besonderen Momente, die Songs wollen bei mir einfach nicht hängenbleiben. Wenn ein Track durchgelaufen ist hat man ihn eigentlich auch schon wieder vergessen, das recht gleichbleibende Geröchel vom Sänger sorgt da auch für wenig Abwechslung. Die Gitarrenfraktion orientiert sich grösstenteils am für das Genre übliche Standardmaterial und kann die Songs nur schwer beleben.
Somit bleibt es am Ende ein gutes Album für die Laufkundschaft die mit der Band vertraut ist und schon das Erstlingswerk im Schrank hat. Neue Fans wird man damit schwer anlocken, auch weil die Konkurrenz immer noch ziemlich gross ist und teilweise auch schon einen Schritt weiter gedacht hat. Gravesite schauen da zuviel zurück und kauen mir zu oft das (V)erbrochene ihrer Vorgänger wieder. Klingt eventuell schlimmer als das Material ist, aber ich finde hier wenig was es nicht schon auf den gefühlt 666 anderen Alben gibt die sich im selben Bereich bewegen. Für das Debütwerk gab es damals 7 von 10 Punkten, mehr werden es hier auch nicht.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.

Tracklist

1.Neverending Trail of Skulls
2.Postmortem Fetal Extrusion (Coffin Birth)
3.Sewer Freaks
4.Global Disease Madness
5.Forced to Cannibalism
6.Atrophied Organs
7.Town of the Re-animated
8.Swallowed in Darkness

Weitere Links







Die letzten 3 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum