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SHINING

ShiningDie schwedische Black Metal Band Shining wurde 1996 vom Niklas "Kvarforth" Olsson gegründet. Von Anfang an ging es darum, Selbstmord, Selbstzerstörung und Selbstverletzung aller Art zu thematisieren. Musikalisch bedient man sich dabei neben dem klassischen Black Metal auch sehr stark an Doom Einflüssen. Auf diese Weise kreieren Shining ihren ganz eigenen Stil, der sie zu Genreführern statt Nachahmern macht.
Niklas war gerade mal 14 Jahre alt als die EP “Submit to Selfdestruction“ 1998 auf seinem eigenen Label Selbstmord Services erschien. Zu dem Zeitpunkt verbarg sich Kvarfoth noch hinter dem Pseudonym „Wraith“ und übernahm Bass und Gitarre. Den Gesang übernahm ein gewisser Robert und hinter den Drums saß Wedebrand aka “Impaler“. Beides waren jedoch nur Sessionmusiker.
Für das Debutalbum "SHINING I - Within Deep Dark Chambers" wurde Robert durch Andreas Classen der deutschen Kult Black Metaller „Bethlehem“ ersetzt und “Tusk“ übernahm den Bass. Das Album wurde im Jahr 2000 ebenfalls durch Selbstmord Services veröffentlicht.
Für das zweite Album "SHINING II - Livets Ändhållplats", welches 2001 erschien übernahm Kvarforth dann selbst den Gesangspart. Nach den Aufnahmen für das zweite Album verließ auch Tusk die Band und wurde von seinem jüngeren Bruder Phil A. Cirone ersetzt, der neben dem Bass auch die Keyboards übernahm. Ebenso verließ auch Drummer Wedebrand die Band und wurde vom legendären Jan Axel "Hellhammer" Von Blomberg ersetzt. Darüber hinaus übernahm Inisis die zweite Gitarre. Fertig war das Line-up für den dritten Longplayer "SHINING III - Angst, Självdestruktivitetens Emissarie", der im Oktober 2002 über das neu gewonnene Label Avantgarde Music veröffentlicht wurde.
Im Jahr 2003 folgte eine Split EP mit den Finnen „Dolorian“, die über Unpleasant Wax unters Volk gebracht wurde. Der Beitrag von Shining war “Through Corridors of Oppression“. 2004 erfolgten dann zwei Best of Alben, von denen “Through Years of Oppression“ die beiden Tracks der Debut EP, den Song von der DoShining 2009lorian Split und unveröffentlichtes Material enthielt. “The Darkroom Sessions“ dagegen enthielt hörenswertes Rohmaterial aus Pre-Recordings und Rehearsals.
Kvarfoth bleibt in der Zwischenzeit Dreh- und Angelpunkt der Band, weswegen sich stilistisch bei den einzelnen Alben auch wenig ändert. Kompromisslos werden weiterhin die gewählten Themen beackert. Dabei gelingt es jedoch weiterhin von Album zu Album eindringliche Kompositionen zu erstellen, die auf den Hörer eindringen, ohne ihn zu langweilen. Im August 2004 trennte sich die Band und “IV - The Eerie Cold“ sollte das letzte Album werden. Definitiv das letzte war es mit Avantgarde, durch die es 20. Februar 2005 und unter Beteiligung von John Doe (u.a. Craft, Watain) an der Gitarre, veröffentlicht wurde.
Ende 2004 hatte Kvarfoth jedoch bereits das komplette Line-up ausgetauscht und war wieder auf der Bühne unterwegs. Unterstützt wurde er dabei von John Doe und “Casado“ an den Gitarren, Johan Hallander am Bass und Ludvig Witt hinter den Drums.
Im Jahr 2005 wechselten Shining auf das französische Label Osmose Productions und im Frühjahr 2006 begannen die Arbeiten am fünften Album, das zuerst den Titel „“V - Besvikelsens Dystra Monotoni“ tragen sollte. Die Arbeiten an dem Album wurden jedoch jäh unterbrochen, als Kvarfoth im Juli des Jahres plötzlich verschwand. Nachdem sich im August Jon Nödtveidt das Leben genommen hatte, kamen schnell Gerüchte auf, Kvarfoth hätte ebenfalls seinem Leben ein Ende gesetzt. Ende August gab es ein Statement auf der Bandhomepage zu Kvarfath verschwinden und dass ein gewisser “Ghoul“ seine Nachfolge an den Vocals übernehmen sollte. Am 3. Februar 2007 fand dann ein Konzert in Kvarfoth Geburtsort Halmstad statt. Das Konzert fand auch große Aufmerksamkeit in den Schwedischen Medien, da es von starken Gewaltaktionen geprägt war. Begonnen hatte das Konzert mit Attila Csihar („Mayhem“) als Gastsänger, dieser wurde dann jedoch von einem zurückgekehrten Kvarfoth beiseite getreten. Gastauftritte hatten weiterhin Maniac (ehem. “Mayhem“) und Nattefrost (“Carpathian Forest“). Neben Gewaltaktionen untereinander wurden auch Rasierklingen an das Publikum verteilt. Nach dem Konzert gab Kvarforth, der selbst Ghoul sein soll, bekannt, wieder für Shining zu singen, er hatte lediglich einige Zeit in Oslo gewohnt. Das vorbereitete Album stand dann am 16. April 2007 unter dem Namen „“V - Halmstad“ zur Veröffentlichung an.
Das Jahr 2008 überbrückte man mit einer Split mit Kvarfoth neuem Projekt Den Saakalde,. Die EP enthält einen Track von jeder Band vom 2008er Inferno Festival.
Im Juni 2009 folgte dann das sechste Studioalbum “VI – Klagopsalmer“ (Klagelieder) und eine Festivaltour wobei man auch dem Party.San Festival einen Besuch abstattete und "Kvarforth" auch mit Den Saakaldte auftrat.
Im Februar und März 2011 ging man mit den Landsmännern von Watain auf eine ausgedehnte Europa-Tour. Im April verließ Gitarrist Fredric Graby die Band, da er nicht mehr imstande war "weiter zu spielen". Demzufolge musste man den Auftritt auf dem Ragnarok Festival absagen. Der neue Mann an der Gitarre wurde Christian Larsson. Im gleichen Jahr übernahm Ludwig Witt, der früher schon mal in der Band war, den Posten des Schlagzeugers von Rickard Schil.
Die nächste Full Lenght "VII: Född förlorare" wurde 2011 veröffentlicht. Als Gastmusiker wurden Erik Danielsson (Watain), Christopher Amott (Arch Enemy), Håkan Hemlin (Nordman) und Peter Bjärgö (Arcana) verpflichtet. Dieses Album wurde von Kvarforth's damaliger Heroinabhängigkeit geprägt.
Ende 2011 veröffentlichte Frontman Kvarforth ein Soloalbum mit dem Titel "Fifteen Years of Absolute Darkness" über Spinefarm. Records. Das Album enthält 15 Songs verschiedener Bands bei denen Kvarforth als Sänger mitgearbeitet hat.Neben Songs von GRAVDAL, BETHLEHEM, THE VISION BLEAK oder DEN SAAKALDTE enthält das Album auch eine unveröffentlichte Version von Shining’s “Förtvivlan, Min Arvedel”.
2012 folgte das Album "Redifining Darkness" welches über Spinfarm Records veröffentlicht wurde. Konnte man mit den beiden Vorgängeralben nicht so recht punkten, so machte man es hier nun deutlich besser und konnte mit dem meditativen Stücken des Album wieder die Fans und Presse begeistern, wenngleich der Black Metal Anteil doch deutlich zurückging. Außerdem veröffentlichte man die EP "Lots of Girls Gonna Get Hurt", welche aus vier Cover-Songs bestand, und eine Split zusammen mit Alfahanne. Im gleichen Jahr verließ Ludwig Witt Shining wieder und seither ist die Band ohne festen Schlagzeuger. Live konnte man Shining 2012 hierzulande z.B. auf dem Summer Breeze Open Air sehen.
Eine weitere Split zusammen mit Monumentum sowie die Split "In the Eerie Cold Where All the Witches Dance" zusammen mit Mortuary Drape wurden in 2013 veröffentlicht. Live ist man in Deutschland im Sommer auf dem Party.San Open Air in Schlotheim umd im Dezember auf der Satans Convention in Speyer zu sehen.
Torben aka Blackie  /  Update: Pit aka UnDerTaker - Stand: 07.2013

 

Bisher erschienene Alben:

1998 / Submit to Selfdestruction EP /
2000 / I - Within Deep Dark Chambers CD /
2001 / II - Livets Ändhållplats CD /
2002 / III - Angst, Självdestruktivitetens Emissarie CD /
2003 / Dolorian/Shining Split /
2004 / Through Years of Oppression Best of /
2004 / The Darkroom Sessions Best of /
2005 / IV - The Eerie Cold CD /
2007 / The Sinister Alliance Split /
2007 / V - Halmstad CD /
2008 / Shining/Den Saakaldte Split /
2009 / VI - Klagopsalmer CD / Osmose Productions
2011:/ VII – Född förlorare
2011 / Förtvivlan min arvedel EP
2012 / Lots of Girls Gonna Get Hurt (Cover-EP)
2012:/  Redifining Darkness / Spinfarm Records
2012 / Shining + Alfahanne / Split
2013 / Shining + Monumentum / Spli
2013 / In the Eerie Cold Where All the Witches Dance / Split mit Mortuary Drape

Bandmembers:
Niklas "Kvarforth" Olsson - Gesang, Keyboard
Peter Huss - Gitarre
Christian Larsson - Bass
 

Style: Suicidal Black Metal

Herkunft: Schweden

Website: www.facebook.com/shiningofficial                     www.myspace.com/shininghalmstad