Die
Westerwälder Old School Death Metal Band Obscure Infinity gründete sich
Anfang des Jahres 2007. Jules (Gesang) und Stefan (Gitarre) hatten sich
zum Ziel gesetzt, harte, authentische und atmosphärische Musik zu machen,
die den alten Roots des Death Metal unterliegen sollte. Kurz darauf
schlossen sich ihnen Kalle (Bass) und Oli (Schlagzeug) an und rundeten
so das Line-up als geschlossene Einheit ab. Obscure Infinity hatten
einen klaren Kurs vor Augen, traditionellen Death Metal der frühen 90er
Jahre zu zocken war das vornehmliche Hauptanliegen der Band. Aber man
wollte keine bloße Kopie von Bands wie, Grave, Death, Unleashed oder
Asphyx darstellen und brachte mit leichten Thrash- und Black Metal
Einflüssen frisches Blut und eine ganz eigene Note in die Songs ein. Im
April 2008 hatte man bereits genug Material für ein erstes Demo
geschrieben, mit der Hilfe von Nils (Weired Fate) nahm man das Demo
“Into The Depths Of Infinity” im Proberaum der Band auf. Zu dieser Zeit
holte man auch Flo als zweiten Gitarristen in die Band. Das Demo
beinhaltete drei Tracks, exklusive Intro und Outro und konnte bei
einigen Fanzines gute Resonanzen hervorrufen. Nach den Demoaufnahmen
spielten die Jungs einige Konzerte und nutzten die restliche Zeit um
Songs für das kommende Debütalbum zu schreiben.
Anfang 2009 konnte die Band einen Deal mit Obscure Domain Productions einfahren und Ende September war es dann soweit und das Debütalbum “Dawn Of Winter” konnte den Old School Jüngern präsentiert werden. Die Band hatte gegenüber den Demoaufnahmen einen großen Schritt nach vorne gemacht und Obscure Infinity konnten für das Album sehr positive Kritiken aus allen Gazetten einfahren. Mit den italienischen Deathern von Profanal veröffentlichte man im März 2011 über Dark Descent Records eine Split-Single Namens "United in Death". Auch hier konnte man wieder mit kraftvollem Old School Death auf ganzer Linie überzeugen und sich für weitere Aktivitäten empfehlen.
Im Jahr 2012 gab es dann die ersten Besetzungswechsel in der Bandgeschichte, als Oli und Flo sich von den Obscuren trennten. An der Klampfe konnte mit Sascha aber schnell ein würdiger Ersatz gefunden werden, für Liveauftritte wurde O. von der befreundeten Black Metal Combo Membaris für die Schießbude verpflichtet.
Mitte des Jahres begannen die Arbeiten für das zweite Album "Putrefying Illusions", welches im Dezember erschien. Auch wenn das Album wie erwartet puren Old School Death Metal enthielt, so war man sich doch uneins über die Sound des Albums, hier gingen die Meinungen von "grauenhaft" bis "old school" doch recht weit auseinander. Wie auch immer, "Putrefying Illusions" erhielt gute Kritiken von der Metalpresse. Im August bekamen die Westerwälder die Chance auf dem Party.San Open Air, auf der neu geschaffenen Undergroundstage, vor zahlreichem Publikum zu spielen und machte seine Sache recht gut. Auch auf dem Kill-Town Death Fest konnte man im gleichen Jahr aufspielen.
Mit FDA Rekotz wurde ein neues Label gefunden und mit Deathronation wurde in den Klangkerker Studios 2013 eine 7" Split aufgenommen.
Es wurden in der Folge 2013 und 2014 noch drei weitere Songs aufgenommen. Ersterer wurde auf einer Split mit Humiliation aus Malaysia via Brutal Art Records veröffentlicht. Die beiden anderen Songs wurden auf Split EP's mit Funeral Whore und Wound veröffentlicht.
Im März des gleichen Jahres wurde mit "Perpetual Descending into Nothingness" das dritte Album der Band aufgenommen und gegen Ende des Jahres über FDA Rekotz auf den Markt gebracht. Das neue Album brachte den Westerwäldern überall nur beste Kritiken ein, was kein Wunder war, denn das Album ist ein beeindruckendes, tiefgreifendes old school Death Metal Album der Extraklasse. Hier stimmt einfach alles, angefangen vom tollen Sound bis hin zum erstklassigen Songwriting und deren grandioser technischer Umsetzung. Auch live ist man in der Lage, das neue Material umzusetzen, was die Band auf dem Hunt You Down Tribute Konzert im Februar 2015 in Limburg eindrucksvoll unter Beweis stellte ( Fotos).
Liebhaber von old schooligen Death Metal Klängen und Fans von skandinavisch geprägtem und zugleich düsterem Todesstahl sollten sich die Westerwälder unbedingt ansehen. Obscure Infinity spielen grandiosen atmosphärischen Death Metal mit diversen Black Metal Anteilen, der euch in die guten alten Zeiten zurück beamt!
Anfang 2009 konnte die Band einen Deal mit Obscure Domain Productions einfahren und Ende September war es dann soweit und das Debütalbum “Dawn Of Winter” konnte den Old School Jüngern präsentiert werden. Die Band hatte gegenüber den Demoaufnahmen einen großen Schritt nach vorne gemacht und Obscure Infinity konnten für das Album sehr positive Kritiken aus allen Gazetten einfahren. Mit den italienischen Deathern von Profanal veröffentlichte man im März 2011 über Dark Descent Records eine Split-Single Namens "United in Death". Auch hier konnte man wieder mit kraftvollem Old School Death auf ganzer Linie überzeugen und sich für weitere Aktivitäten empfehlen.
Im Jahr 2012 gab es dann die ersten Besetzungswechsel in der Bandgeschichte, als Oli und Flo sich von den Obscuren trennten. An der Klampfe konnte mit Sascha aber schnell ein würdiger Ersatz gefunden werden, für Liveauftritte wurde O. von der befreundeten Black Metal Combo Membaris für die Schießbude verpflichtet.
Mitte des Jahres begannen die Arbeiten für das zweite Album "Putrefying Illusions", welches im Dezember erschien. Auch wenn das Album wie erwartet puren Old School Death Metal enthielt, so war man sich doch uneins über die Sound des Albums, hier gingen die Meinungen von "grauenhaft" bis "old school" doch recht weit auseinander. Wie auch immer, "Putrefying Illusions" erhielt gute Kritiken von der Metalpresse. Im August bekamen die Westerwälder die Chance auf dem Party.San Open Air, auf der neu geschaffenen Undergroundstage, vor zahlreichem Publikum zu spielen und machte seine Sache recht gut. Auch auf dem Kill-Town Death Fest konnte man im gleichen Jahr aufspielen.
Mit FDA Rekotz wurde ein neues Label gefunden und mit Deathronation wurde in den Klangkerker Studios 2013 eine 7" Split aufgenommen.
Es wurden in der Folge 2013 und 2014 noch drei weitere Songs aufgenommen. Ersterer wurde auf einer Split mit Humiliation aus Malaysia via Brutal Art Records veröffentlicht. Die beiden anderen Songs wurden auf Split EP's mit Funeral Whore und Wound veröffentlicht.
Im März des gleichen Jahres wurde mit "Perpetual Descending into Nothingness" das dritte Album der Band aufgenommen und gegen Ende des Jahres über FDA Rekotz auf den Markt gebracht. Das neue Album brachte den Westerwäldern überall nur beste Kritiken ein, was kein Wunder war, denn das Album ist ein beeindruckendes, tiefgreifendes old school Death Metal Album der Extraklasse. Hier stimmt einfach alles, angefangen vom tollen Sound bis hin zum erstklassigen Songwriting und deren grandioser technischer Umsetzung. Auch live ist man in der Lage, das neue Material umzusetzen, was die Band auf dem Hunt You Down Tribute Konzert im Februar 2015 in Limburg eindrucksvoll unter Beweis stellte ( Fotos).
Liebhaber von old schooligen Death Metal Klängen und Fans von skandinavisch geprägtem und zugleich düsterem Todesstahl sollten sich die Westerwälder unbedingt ansehen. Obscure Infinity spielen grandiosen atmosphärischen Death Metal mit diversen Black Metal Anteilen, der euch in die guten alten Zeiten zurück beamt!
Mitch aka Exorzist // Stand: 04.2015
Bisher erschienene Alben:
2008 - Into The Depths Of Infinity / ( Promo)
2009 - Dawn Of Winter / CD
2011 - United in Death / Split EP mit Profanal
2012 - Putrefying Illusions ( Review)
2013 - 7" Split mit Deathronation
2013 - Deadly Collision / Joyless Flesh / 7" Split mit Humiliation
2014 - Souls of Eternal Damnation / 7" Split mit Wound
2014 - Perpetual Descending into Nothingness / CD ( Review)
2015 - Summon the Undead / 7" Split mit Funeral Whore
2008 - Into The Depths Of Infinity / ( Promo)
2009 - Dawn Of Winter / CD
2011 - United in Death / Split EP mit Profanal
2012 - Putrefying Illusions ( Review)
2013 - 7" Split mit Deathronation
2013 - Deadly Collision / Joyless Flesh / 7" Split mit Humiliation
2014 - Souls of Eternal Damnation / 7" Split mit Wound
2014 - Perpetual Descending into Nothingness / CD ( Review)
2015 - Summon the Undead / 7" Split mit Funeral Whore
Bandmembers:
Kalle - Bass
Stefan - Gitarre
Sascha - Gitarre
Jules - Gesang
O. - Schlagzeug
Kalle - Bass
Stefan - Gitarre
Sascha - Gitarre
Jules - Gesang
O. - Schlagzeug
Style:
Death Metal
Herkunft:
Deutschland