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Auf jeden Fall, kurz und knackig schön auf die Fresse
-------------- Feel the weight of the coming pain, anticipate certain death awaits slow devour of corrosive fear, sink down with the phobia Endless paranoia
War mir ja nicht sicher ob ich mir das Album holen soll ...aus diversen Gründen ... aber nach dem Genuss dieses Songs bleibt mir glaube nix anders übrig.
War mir ja nicht sicher ob ich mir das Album holen soll ...aus diversen Gründen ... aber nach dem Genuss dieses Songs bleibt mir glaube nix anders übrig.
Ich glaub da kannst du bedenkenlos zuschlagen. Ich fand die letzten Sachen ja auch nicht so überzeugend, Death the brutal Way und Deathhammer konnten mich nicht komplett begeistern. Aber die neue ist ein saustarkes Teil das rundum gelungen ist. Vielleicht hatte der neue Drummer ja für frischen Wind gesorgt oder die Tatsache das sich Martin nach dem ausscheiden bei HoB wieder mehr auf Asphyx konzentriert hat?
Bin ich eigentlich der einzige Mensch auf diesem Planeten der es hört dass der Gesang auf dem Album wirklich schlecht ist? Keine Ahnung was da los ist, aber der kackt ja dauernd ab! Als wäre er krank gewesen oder so...
-------------- Life: a sexually transmitted disease
Nein bist du nicht. Ich finde das Album ingesamt grotten schlecht. Gerade mal ein einziger Song ist nicht schlecht, der Rest einfach nur übelst langweilig. Weder Gesang, noch Riffs verbreiten hier ein bißchen Hörfreude. Einzig das Drumming sagt mir zu, man merkt deutlich das Husky mehr Herzblut rein legt als noch Bob seinerzeit. Nach 5 Hördurchgängen wird das eines der wenigen Alben sein, das ich wieder verkaufen werde. Seelenloser Mist den die fabriziert haben. Für mich ist das die gleiche Schublade wie Amon Amarth.
-------------- Feel the weight of the coming pain, anticipate certain death awaits slow devour of corrosive fear, sink down with the phobia Endless paranoia
Gruppe: Super Administrators
Beiträge: 10179
Seit: 04.2002
Mitglied Bewertung: 4.83
Geschrieben: 25.10.2016, 15:37
Hab der geliehenen Scheibe mal zwei Durchläufe bisher gegönnt. Da ich nun nicht der absolute Apshyx Fan bin fällt dies so aus: - eines der schnelleren Alben, passend zu den letzten Jahren - wenige Doom Element, scheinbar mit Bob endgültig gegangen - Seltsamerweise erinnern mich manche Songs und Riffs an die letzten Desaster Alben (z.B. Phantom Funeral) - teilweise interessantes Mixing zwischen Gitarre Schlagzeug und Gesang - Martins Gesang nervt etwas bei den schnellen Parts, da das Gekrächze dazu schnell genug hinterher kommt
-------------- I will rise up from the chaos I will rise up from the grave A brother to the darkness A master to the slaves
Habe das Album jetzt einmal leihweise komplett durchgehört und bin arg enttäuscht. Das klingt über weite Phasen überhaupt nicht mehr wie Asphyx immer geklungen haben. Der Sound ist mir zu poliert, mir fehlt die kratzige, fiese und auch mal düstere Art. Die Riffs und Songs sind auch überhaupt nicht zwingend und der Track “The Grand Denial” geht ja mit den teilweise radiokompatiblen Gitarrenlinien gar nicht. Gegen Ende hin hat die Platte mit Forerunners of the apocalypse, dem Titeltrack und Wildland fire noch ein paar fette Songs am Start, aber generell ist mir das für ein Asphyxalbum viel zu wenig. Ich werde mir das Album nicht zulegen, da lege ich doch lieber die bisherigen Scheiben auf.