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Wasteland Ripper
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Geschrieben: 16.04.2016, 14:50 |
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Wenns sogar n echter Knaller ist, muss ich auf jeden Fall reinhören!
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UnDerTaker
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Geschrieben: 18.04.2016, 00:03 |
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Hab das Album jetzt auch. Erster Durchlauf hatte zwar ein paar Überraschungen parat aber viel Gutes ist hängen geblieben. Werde es morgen im Auto nochmal ordentlich durchhören.
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Wasteland Ripper
Disco-Bubi
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Geschrieben: 25.04.2016, 09:35 |
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Habs jetzt auch endlich komplett gehört, und bin ziemlich begeistert. Werde ich mir wohl zulegen müssen, auch des geilen Artworks wegen!
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Beitrag Nummer: 16
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UnDerTaker
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Geschrieben: 25.04.2016, 10:24 |
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Nach mehreren Durchgängen muss ich resümieren, dass das ein durchaus gutes Album geworden ist. Aber es gibt bessere von Desaster. Am meisten vermisse ich die Koblenzer Mittelalterriffs von Meister Kuschke. Irgendwie klingt das Album fast so als ob irgendjemand anderes Gitarre gespielt hat. Wo sind denn all die schönen "Winterbattles" hin? Ansonsten ein schönes Black/Thrash Album wobei der Thrash schon mehr im Vordergrund steht.
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Beitrag Nummer: 17
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UnDerTaker
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Geschrieben: 28.09.2018, 18:30 |
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Die deutschen old school Thrash/Black Metaller DESASTER trennen sich von Drummer Tormentor (Husky) und verkünden mit Hont einen vielversprechenden Ersatz.
Lest hier die Statements von Desaster und Tormentor:
» Lebe wohl, Tormentor! Nach reichlichen Überlegungen haben wir uns entschlossen, uns von Tormentor (Husky) zu trennen. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, denn Tormentor hat DESASTER 22 Jahre lang entscheidend mitgeprägt. Durch seine beiden anderen, hart arbeitenden Bands SODOM und ASPHYX und seinen Umzug in den Ruhrpott war es ihm zeitlich einfach nicht mehr möglich, mit DESASTER zu proben, weder für Live-Gigs noch fürs Songwriting. Wie jeder Fan der Band weiß sind DESASTER eine old-school Metal Band, die im Proberaum Blut, Schweiß und Bier vergiest anstatt Soundfiles im Internet hin und her zu schicken. Auch wenn wir in den letzten Jahren kürzer getreten sind wollen wir kein "Projekt" sein, sondern eine Band, die Live spielt und weiter Songs schreiben und veröffentlichen möchte. Es fiel uns schwer es zu realisieren, aber dies war mit Tormentor leider nicht mehr möglich. Selbstverständlich werden wir bei allem Trennungsschmerz weiter Freunde bleiben und wir wünschen Tormentor alles nur erdenklich Gute und weiterhin viel Erfolg auf seinem Lebensweg. Sein "Abschiedsspiel" wird er am 05.10.2018 auf dem Way of Darkness in Lichtenfels haben. Hier wird er die Drumsticks an seinen Nachfolger abgeben. Der neue Mann an den Kesseln heißt HONT und hat schon mit Sänger Sataniac zusammen in dessen alter Band DIVINE GENOCIDE zusammen gespielt. Des weiteren hat er mit der Band MONASTERY Alben in den 90ern veröffentlicht und mit JUPITER JONES sogar die große weite Welt des Showbizz kennen gelernt bevor er sich entschließ, wieder in den Schoß des Underground Metals zurück zu kehren und mit DESASTER nun wieder ordentlich Krach zu machen. Er hat es so gewollt! Selbst Schuld ! Welcome to hell! BANG OR BE BANGED!!!! INFERNAL, ODIN, SATANIAC September 2018
TORMENTOR: Viel Glück, Desaster! Rathenow, 25.02.1995: meine erste Desaster-Live-Show, damals als Aushilfe. Es folgten unzählige Stunden im Proberaum, um tatsächlich am 24.05.1996 im HOT Metternich meinen ersten offiziellen Gig als Desaster-Drummer zu tätigen... Nun wurde ich am Wochenende von meinen drei Kumpels freundlich des Feldes verwiesen. Aufgrund der Umstände, dass ich in zwei weiteren Bands spiele und mich auch geografisch weiter von Koblenz entfernt habe, war es nicht mehr möglich, regelmäßig zur Probe zu erscheinen. Ich hätte die Band nie verlassen, jedoch haben sich Sataniac, Infernal und Odin nun mal so entschieden. Ich wünsche Desaster weiterhin alles erdenklich Gute und hoffe, dass noch viele geile Songs geschrieben werden.
Meine „Wenigkeit“ widmet sich nun voll und ganz Asphyx, Sodom sowie einer weiteren, tollen, neuen, privaten Herausforderung.
Ich habe der Band, speziell Infernal, sehr viel zu verdanken. Ohne ihn wäre ich nicht dort, wo ich jetzt bin. Wir waren immer mehr als eine Band, wir waren wirklich Freunde - was sich auch nicht ändern wird! Desaster war gefühlstechnisch auch „mein Baby“, selbst wenn Infernal anno 1988 die Band gegründet hat.
Danke, Jungs, für 22 Jahre geile Mucke, geile Shows, viel Bier und vielen „Ups & Downs“! Husky (Tormentor), September 2018«
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Beitrag Nummer: 18
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UnDerTaker
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Geschrieben: 24.09.2020, 21:44 |
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Die Black Thrasher Desaster und Decayed bringen gemeinsam eine 7" Split EP am 31.10.2020 via Helldprod Records. Die Scheibe der Deutschen und Portugisischen Szene-Legenden wird als limitiertes Vinyl mit je 150 roten und 150 schwarzen zu haben sein. Vorbestellen kann man das gute Stück hier...
Tracklist: 01. Desaster - Await The Immolation 4:43 02. Decayed - Ritos De Iniciação 5:12
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Beitrag Nummer: 19
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UnDerTaker
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Geschrieben: 30.09.2020, 15:42 |
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Na ja. Die zwei Songs auf der Scheibe sind recht dünn ausgefallen. Da gefallen mir Decayed sogar etwas besser. Desaster sind grob unterwegs und es geht in Richtung Angelwhore-Scheibe (aber eben schwächer).
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Beitrag Nummer: 20
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Exorzist
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Geschrieben: 13.04.2021, 20:16 |
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Am 4. Juni werden Desaster ihr neues Album Churches Without Saints via Metal Blade Records veröffentlichen. Einen ersten Eindruck von Churches Without Saints bekommt ihr durch das Video zur ersten Single "Learn to Love the Void", welches sich hier befindet: https://www.metalblade.com/desaster/ - dort könnt ihr das Album in den nachstehenden Formaten bestellen.
- digipak-CD - 180g black vinyl (EU exclusive) - dark red marbled vinyl (EU exclusive - limited to 400 copies) - gold / black dust vinyl (EU exclusive - limited to 250 copies) - picture disc (EU exclusive - limited to 250 copies) - clear dark rose marbled vinyl (Van Records exclusive - limited to 200 copies) - clear black smoke vinyl (High Roller Records exclusive - limited to 200 copies) - yellow brown marbled vinyl (Nuclear Blast exclusive - limited to 200 copies) - dark green / red melt vinyl (Kings Road exclusive - limited to 200 copies) - amber marbled vinyl (US exclusive)
Die Koblenzer Desaster drehen schon seit 1989 ihr ganz eigenes, gottloses Extrem-Metal-Ding und melden sich 2021 mit ihrem vielleicht bislang mächtigsten Album zurück: Churches Without Saints ist nichts weniger als überragend und "typisch Desaster - eine Mischung aus Black, Death und Thrash Metal der alten Schule mit einer Menge Aggression, aber auch viel Atmosphäre und epischen Melodien", wie Gitarrist und Mitbegründer Infernal begeistert erklärt. Unter der schlichten Vorgabe, eine Platte voller "halsbrecherischer Songs" herauszuhauen, hat sich das Quartett abermals um die Führungsposition auf seinem angestammten Feld verdient gemacht und bietet sowohl eingefleischten als auch neuen Fans reichlich Futter für die Ohren.
Desasters Anhängerschaft musste sich nach dem letzten Longplayer The Oath Of An Iron Ritual fünf Jahre lang gedulden, doch das Warten hat sich absolut gelohnt. Am Posten des Schlagzeugers hat Hont Tormentor abgelöst und eine erfrischend andere Herangehensweise mitgebracht. "Er ist sehr versiert und kann echt alles spielen. Wohingegen wir früher vieles nach dem Versuchsprinzip komponierten, indem wir unterschiedliche Rhythmen ausprobierten, geht es heute deutlich effizienter zu. Hont weiß sofort, welcher Groove zu welchen Riffs passt. Er hat unsere Musik gründlich verinnerlicht und erkennt, was am besten funktioniert, kopiert aber nicht etwa Tormentors Stil, sondern bringt seine eigene, raffinierte Spielweise ein, also auch neue Rhythmen und Figuren. Das verleiht den Songs logischerweise einen frischen Wind!"
Die Band nahm das Album in ihrem Proberaum auf, wo es auch von ihrem Live-Mischer Jan "Janosch" Gensheimer gemixt und gemastert wurde. Darum gestaltete sich die Arbeit sehr entspannt, denn die Musiker hatten zuvor lange geprobt und eine vollständige Vorproduktion mit ihrem eigenen Aufnahmeequipment abgewickelt. Sie kamen zügig voran und brauchten sich kaum mit Fehlern aufzuhalten. Allerdings wählten sie einen etwas anderen Ansatz, was den Sound anging. "Das lag mir echt am Herzen", bekräftigt Infernal. "Unsere letzten Alben klangen sehr grell mit dominanten Mitten- und Höhenfrequenzen, darum schwebte mir etwas Wärmeres vor. Der Sound von ‚Tyrants of the Netherworld' aus dem Jahr 2000 hat mir immer gut gefallen, und das neue Zeug spiegelt den Versuch wider, diesen Klang mit mehr Details und anderen Instrumenten wiederaufleben zu lassen. Auf ‚Tyrants' suhlten wir uns im Schlamm der Hölle, jetzt lassen wir die schwarze Lava um den Thron des Leibhaftigen persönlich fließen!" Und als Ausdruck einer im vollen Umfang erreichten Zielvorgabe markiert Churches Without Saints zweifelsohne den Beginn einer aufregenden neuen Phase in der Karriere einer der kompromisslosesten, spannendsten Bands im extremen Metal!
Churches Without Saints track-listing 1. The Grace of Sin 2. Learn to Love the Void 3. Failing Trinity 4. Exile Is Imminent 5. Churches Without Saints 6. Hellputa 7. Sadistic Salvation 8. Armed Architects of Annihilation 9. Primordial Obscurity 10. Endless Awakening 11. Aus Asche
-------------- No Glatz - No Glory
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