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Metalmessenger 
Disco-Bubi
Gruppe: Freunde
Beiträge: 8
Seit: 01.2008
Mitglied Bewertung: Nichts
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Geschrieben: 11.02.2009, 13:23 |
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Obscurity ist eine Schlachtenformation aus dem Bergischen Land in Nordrhein Westfalen, die kaum noch Erklärung bedarf.
Mit ihrem unverwechselbaren Mix aus Death und Black Metal mischt diese sympathische Truppe nun schon seit 1997 die stetig gewachsene Pagan/Viking Metal Szene auf.
Fünf tapfere Krieger (Nezrac, Agalaz, Arganar, Ziu und Dornaz) formierten vor nunmehr 12 Jahren die Streitmacht namens Obscurity. Auf ihrem Weg durch die nordischen Gefilde, gab es zwei Besetzungswechsel im Hause Obscurity. 2003 verließ Dornaz aus beruflichen Gründen Obscurity und Cortez folgte dem Ruf der Band und schwang von nun an die Axt. 2008 verließ dann Frontmann Nezrac die Band. Von da an übernimmt Agalaz neben seiner Gitarrenarbeit, die Aufgabe als Sänger und Frontmann. Für Live Shows schließt sich immer wieder ein weiterer langjähriger Weggefährte der Formation an. Bony, seines Zeichens Sänger bei den „Japanischen Kampfhörspielen“ und Produzent bei Obscurity, übernimmt live die Axt.
Die erste Sporen verdienten sie sich mit den heute schon als rare Sammlerstücke gehandelten Demos „The Rebirth Of The Dark Empire“ (1998) und „Christian Decay“ (1999).
Das erste Album, betitelt nach ihrer Heimatregion, „Bergisch Land“ (2000) erreichte schnell Kultstatus und ist längst vergriffen. Während der Erstling starke Death Metal Einflüsse aufwies, ging das nachfolgende Album „Thurisaz“ (2003 - VÖ 2004) wieder stärker in die Richtung Black Metal. „Bergisch Land“ ist ein Beispiel von Schlachthymnen und „Thurisaz“ ist die musikalische Umsetzung puren, kalten Hasses.
2006 prügelten Obscurity mit „Schlachten & Legenden“ ihr bis dato wichtigstes und ausgewogenstes Black/Death/Viking Metal ein. Das 2007, über Massacre Records, veröffentlichte Album wurde im Studio von Ex-Sodom Gitarrist Andy Brings aufgenommen. Dieser Silberling vereint die für Obscurity typischen Melodien mit dem unverwechselbaren Mix aus Death und Black Metal zu einem Werk aus wahren Hymnen, die mal mächtig, mal ungezügelt schnell aus den Lautsprechern donnern. Gepaart mit heidnisch-historischen Texten und anderen Themen ergibt diese Mischung ein gelungenes Stück Metal, dass Obscurity große Beachtung in der Szene und eine stetig wachsende Gefolgschaft einbrachte.
2007 machten sich die Mannen daran den lang ersehnten Nachfolger von „Schlachten & Legenden“ zu schmieden. Das 2008, über Trollzorn Records, erscheinende Album „Várar“ ist definitiv ein Muss für jeden Krieger. Der Name, der soviel wie „Schwur - Gemeinschaftsschwur“ bedeutet ist Programm und verbindet nicht nur alle Aspekte von Obscurity zu einem wahren Meisterwerk, sondern es verbindet auch einige Stilrichtungen des Metals, sowie die Szene, unter einem Banner! Spätestens mit „Várar“ haben sich Obscurity einen festen Platz, ganz oben in der standhaften Szene verdient. Das neue Album ist Schlachtenmetal par excellence. Die epischen Hymnen und brachialen Schlachtenlieder werden jedes Kriegerherz höher schlagen lassen und erreichen eine fesselnde Intensität und Atmosphäre.
Obscurity verzichten bewusst auf die mittlerweile üblichen „modischen“ und musikalischen Trends im Pagan Metal. So findet man in ihrer Musik keine Flöten, Drehleiern, Maultrommeln oder derlei Instrumente. Die Jungs kleiden sich auch nicht in Hundefelle oder greifen in den Aschenbecher um sich Kriegsbemalung auf den „Balch“ zu schmieren. Die Truppe trotz jedem Trend und kämpft sich in alter Manier über jedes Schlachtfeld, dass sich ihnen bietet. Ihre Live Qualitäten sind unbestritten, denn diese Horde gibt auf der Bühne Gas, als ob es kein Morgen gäbe. Obscurity Konzerte sind immer ein Feuerwerk aus Intensität und Energie.
Für alle, die es nicht in ihren Schädeln kriegen, dass politischer Extremismus und Metal nicht in Einklang zu bringen sind, muss Obscurity allerdings ein Graus sein. Denn diese Truppe distanziert sich nicht nur von derlei Bewegungen, sondern steht auch gegen die Unterwanderung unserer Metalszene, durch politische Wirrköpfe, aktiv ein!
Da ich ein Fan von Obscurity bin, kann und muß ich Euch die Jungs dringend empfehlen. Ich bin mit deren Musik aufgewachsen und sie haben mich nie enttäuscht, weder musikalisch noch menschlich. Ich konnte bereits die Promo Version von „Várar“ ergattern und das Ding ist der HAMMER! Scheut Euch einfach mal die Webseiten von Obscurity an, zieht Euch die Musik rein und macht Euch selbst ein Bild. Obscurity werden Euch nicht enttäuschen.
http://www.obscurity-online.de/
http://www.myspace.com/obscuritybergischland
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| Beitrag Nummer: 2
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Azze
Enunciator of Evil
Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 3701
Seit: 08.2004
Mitglied Bewertung: 4.4
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Geschrieben: 11.02.2009, 13:41 |
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Ich glaub hier musst keinem erklären wer/was Obscurity sind. Wir kennen die gut  
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Feel the weight of the coming pain, anticipate certain death awaits
slow devour of corrosive fear, sink down with the phobia
Endless paranoia
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| Beitrag Nummer: 3
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Metalmessenger
Disco-Bubi
Gruppe: Freunde
Beiträge: 8
Seit: 01.2008
Mitglied Bewertung: Nichts
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Geschrieben: 11.02.2009, 18:11 |
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oh... na denn... schaden kann es ja nicht! Aber das wird die Jungs bestimmt freuen, dass sie hier so bekannt sind :-)
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| Beitrag Nummer: 4
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Exorzist
Total Satan
Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 14596
Seit: 04.2002
Mitglied Bewertung: 4.64
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Geschrieben: 11.02.2009, 22:16 |
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https://www.hell-is-open.de/cgi-bin....;t=1971
manchmal hilft etwas lesen in den foren weiter 
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No Glatz - No Glory
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