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Ophis Abhorrence In Opulence Cyclone Empire Vö: 05.09.2014
Die Schlange hat sich wieder gehäutet, und wie beim natürlichen Vorbild ist das Ergebnis zwar das selbe, nur noch schöner und grösser. Ophis, die Deathdoomer aus Deutschland haben mit "Abhorrence In Opulence" wieder ein neues Album am Start das erneut beweist warum sie zur Speerspitze des Genres gehören. 5 Titel sind auf dem Album zu finden, bei Spielzeiten zwischen 9 und 15 Minuten. Doch trotz der langen Titel kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf, Ophis zeigen das die Begriffe Doom und Spielfreude sehr gut zusammen passen. Sie brennen so ein wares Riff- und Melodiefeuerwerk ab das man Gänsehaut vor Begeisterung bekommen kann. Und vor alle wirkt das trotzdem noch spielerisch leicht und passend, die Übergange sind fliessend. Und auch wenn sie das Tempo mal anziehen dann wirkt es nicht peinlich wie bei manch anderer Band da sie auch Deathmetalparts gekonnt und perfekt rüberbringen. Ich glaub wenn die Jungs aus einer Laune raus mal ein reines Deathmetal Projekt starten würden dann könnten sich einige Genrevertreter warm anziehen. Ihr merkt, ich bin begeistert, muss aber auch gestehen das ich ein kleiner Fanboy der Hamburger bin. Ich verehre sie seit vor vier Jahren "Withered Shades" in mein Leben trat. Und "Abhorrence In Opulence" wird daran auch nichts ändern, ein erneuter Meilenstein im Deathdoom Bereich der erneut seinesgleichen sucht. Da wo die ähnlich gearteten Ahab ihr Seelenheil im erkunden der lebensfeindlichen Untiefen in den sieben Weltmeeren suchen, da wälzen sich Ophis durch eine tiefschwarze Welt aus urbanem Misantrophismus und quälenden Schmerzen. Daran kann jeder teilhaben der sich darauf einlässt um in seinen eigenen seelischen Abgründe zu schürfen. Die fünf monumental epischen Monolithe sind der perfekte Begleiter dazu. Trotz aller Negativität in der Musik und den Texten transportieren Ophis in ihrer Musik so etwas wie Wärme und Hoffnung. Da sind wir dann wieder beim Thema Spielfreude, echt grossartig wie die Jungs jede sich bietende Gelegenheit nutzen um noch ein Lead oder ein Riff einzuarbeiten und den Titeln daduch eine gewisse Stimmung geben die bei vielen Bands einfach fehlt, nämlich spürbare Leidenschaft und Begeisterung. So vergeht die einstündige Spielzeit wie im Flug und es fällt nie negativ auf das wir hier eben Titellängen um die zehn Minuten haben. Und genau diese Spielfreude ist der Punkt mit dem Ophis auch bei Metalheads punkten die sonst nicht so viel mit Deathdoom/Funeraldoom anfangen könne da es halt nie zäh oder langatmig ist, trotz der Schublade ein lebendiges und atmendes Album mit einer unschlagbar dichten und düsteren Atmosphäre.
Tracklisting: 1. Disquisition Of The Burning 14:54 2. Among The Falling Stones 12:53 3. A Waltz Perverse 09:16 4. Somnolent Despondency 11:52 5. Resurrectum 11:49
BRAND NEW VIDEOCLIP: OPHIS - Among The Falling Stones
Check out the first ever videoclip by mighty OPHIS from Hamburg! The great clip was done by Harddrive Media and the monumental and awesome track was taken from OPHIS - "Abhorrence in Opulence" (2014 - released as Digi-CD/Ltd.2-LP on the 5th of September 2014 via Cyclone Empire)
So, nun hats bei mir auch gezündet!! Werde mir das Teil sowie den Vorgänger "Withered Shades" auf jeden Fall zulegen! Und nun habe ich auch meine erste Riesenvorfreude fürs PartySan!!! Danke fürs Review, Herr Unermüdlich!!