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Thema: Schon gewusst dass ..., Erstaunliches aus der Welt< Älteres Thema | Neueres Thema >
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PostIcon Geschrieben: 13.09.2012, 15:32  Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Was es doch alles für interessante Gesetze gibt.

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PostIcon Geschrieben: 20.09.2012, 09:53 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Auf engstem Raum tausende Hühner, Rinder und Schweine zusammenpferchen - das funktioniert nur unter massivem Einsatz von Antibiotika. So werden Megaställe zu Brutstätten für Antibiotika-resistente Keime. Über Fleisch, Eier und mit Gülle gedüngtem Gemüse, landen sie auf unseren Tellern. Eine der Ursachen für eine große Gefahr: Durch Krankheitserreger, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft, sterben laut Weltgesundheitsorganisation in der EU jährlich mehr als 25.000 Menschen!
Den Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung reduzieren - das verspricht Agrarministerin Aigner mit ihrem neuen Arzneimittelgesetz. Doch der gestern vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf ist völlig zahnlos. Selbst ein Ziel zur Verringerung der Antibiotika-Vergabe fehlt. Jetzt muss der Agrarausschuss des Bundestags das Gesetz verschärfen. Die Abgeordneten werden sich aber nur mit der Agrarlobby anlegen, wenn sie den Rückhalt von unzähligen Bürger/innen  spüren.
Wie viel Antibiotika wird in Deutschland jedes Jahr an Tiere verfüttert? 1.734 Tonnen, sieben Mal mehr als in der Humanmedizin und fast doppelt so viel wie bisher angenommen. Diese schockierende Zahl veröffentlichte letzte Woche das Bundesamt für Verbraucherschutz. Aigners Gesetzentwurf zementiert diesen Wert: Als Obergrenze für die jährliche Antibiotika-Vergabe gilt die eingesetzte Durchschnittsmenge des Vorjahres. Zudem werden Tierzuchtbetriebe und Fischfarmen erst gar nicht erfasst, obwohl sie besonders viel Antibiotika einsetzen.
Mit dieser Klientelpolitik für die Agrarindustrie darf Ministerin Aigner nicht durchkommen! Der Agrarausschuss im Bundestag muss jetzt dafür sorgen, dass der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung massiv reduziert wird. Wenn er demnächst über das Gesetz berät, wollen wir mit einem keimspuckenden Riesenhuhn vor Ort sein und den Abgeordneten mindestens 100.000 Unterschriften unter unserem Appell überreichen.
Hier den Appell unterzeichnen:
https://www.campact.de/antibiotika/


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PostIcon Geschrieben: 20.09.2012, 11:58 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Da passt diese (stittige Meldung dazu):

QUOTE
Tumore, Nierenschäden, Leberschäden: Genmais kann nach einer französischen Studie Ratten krank machen. Die EU ist alarmiert. Allerdings gibt es Zweifel an den Ergebnissen der Wissenschaftler.
Nach am Mittwoch veröffentlichten Studie französischer Forscher sterben mit Genmais gefütterte Ratten jünger und erkranken deutlich häufiger an Krebs als Tiere, die herkömmliche Nahrung erhalten. Der Verfasser der in der Fachzeitschrift „Food and Chemical Toxicology“ veröffentlichten Studie, Gilles-Eric Seralini von der Universität Caen, nannte seine Forschungsergebnisse „alarmierend“. Die Arbeitsgruppe des Experten für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in Nahrungsmitteln beobachteten 200 Ratten über einen Zeitraum von zwei Jahren.

Ergebnis der Studie: Gentechnik-Pflanzen können toxisch sein
17 Monate nach Beginn der Untersuchung seien von den mit Genmais gefütterten Ratten fünf Mal mehr Tiere tot gewesen als in der Vergleichsgruppe, erläuterte Seralini seine Ergebnisse. Die meisten Weibchen erkrankten der Studie zufolge an Brustkrebs, die Männchen häufig an Haut- oder Nierentumoren.

„Diese Ergebnisse beweisen, dass Gentechnik-Pflanzen toxisch sein können“, warnte die Gentechnik-Expertin Mute Schimpf von der Umweltorganisation Friends of the Earth Europe. Die EU-Kommission müsse angesichts der „alarmierenden Gesundheitsgefahr“ die Kriterien für die Risikobewertung von Genpflanzen erneuern.


Breite Kritik an Studie: Methoden „unkonventionell“
Unbeteiligte Experten warnten unterdessen davor, voreilige Schlüsse aus der Studie zu ziehen. Tom Sanders, der am King´s College in London die Abteilung Lebensmittelforschung leitet, bemängelte, dass die Forscher viele Angaben schuldig geblieben seien – etwa genaue Details zur Nahrung der Ratten oder zu ihrem Wachstum. Zudem sei die in dem Versuch verwendete Rattenart dafür bekannt, unter bestimmten Umständen eine hohe Anfälligkeit für Brustkrebs zu haben – daran waren viele Ratten in der Studie erkrankt. Zudem seien die statistischen Methoden „unkonventionell“.

Mark Tester vom Australian Centre for Plant Functional Genomics von der Universität von Adelaide warf die Frage auf, warum die Ergebnisse der französischen Studie so drastisch von zahlreichen anderen Untersuchungen abweichen. „Wenn der Effekt wirklich so ernst ist wie behauptet und auch Menschen betrifft, warum sterben die Amerikaner dann nicht wie die Fliegen?“ Genmais befinde sich seit mehr als zehn Jahren in US-Lebensmitteln, und dennoch steige die Lebenserwartung dort unvermindert an, erklärte Tester.

EU-Kommission alarmiert: Erste Studie zu langfristigen Folgen
Während die französischen Forscher nun die langfristigen Folgen von Genmais untersuchten, wurden gentechnisch veränderte Pflanzen bislang in der Regel lediglich über einen Zeitraum von bis zu drei Monaten auf ihre gesundheitlichen Auswirkungen getestet, wie ein Sprecher der EU-Kommission sagte. Die Brüsseler Institution beauftragte nun die Europäische Behörde für Lebensmittelsichgerheit (EFSA) damit, die Ergebnisse der neuen Studie zu prüfen. Wenn die Studie neue wissenschaftliche Erkenntnisse erbringe, werde die EU-Kommission Konsequenzen ziehen, sagte der Sprecher.

Die liberale französische Europaabgeordnete Corine Lepage forderte die Kommission auf, in einem ersten Schritt die Zulassung der in der Untersuchung eingesetzten Maissorte NK603 auszusetzen. Zudem müssten die Auswirkungen anderer erlaubter Genpflanzen ebenfalls in Untersuchungen über einen Zeitraum von zwei Jahren geprüft werden.


Quelle: Focus Online


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PostIcon Geschrieben: 24.09.2012, 14:36 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Sag ich doch schon lange. Danke der tollen "Geiz ist Geil Mentalität" eines Großteils der Deutschen haben wir mittlerweile eine Lebensmittelproduktion die unter aller Sau ist. Nahrung wird unter schlimmsten Umständen für immer kleinere Preise produziert nur damit wir den Hals voll genug kriegen. Das ist keine Nahrung mehr, das ist Müll was dort produziert wird. Das die Qualität darunter mittlerweile so gelitten hat, das jedes andere EU-Land unser lecker deutsches "Qualitätsfleisch" nicht mehr kauft, sollte eigentlich schon lange zu denken geben.
Deshalb kauft nur noch beim heimischen Metzger, wenn er euch auch noch sagen kann, wie die Kuh oder das Schwein hies aus dem das lecker Steak gemacht wurde das ihr kauft. Nur wenn das dann auch noch um die Ecke aus heimischen Ställen kommt, bei denen das meiste noch "normal" zugeht, dann solltet ihr Fleisch kaufen.
Hochseefisch oder Fisch aus riesigen Fischzuchten ist auch kein bißchen besser, sondern ökologisch sogar noch schlimmer.

Also nachdenken vor dem Kauf, euch und euren Kindern zuliebe. Ihr kauft ja auch kein Bier aus Billig-Brauereien oder?


Bearbeitet von Azfares an 24.09.2012, 14:36

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Was ich immer wieder witzig finde: die Massentierhaltung ist allen bekannt, aber irgendwo ja auch egal, denn sie selbst sind nicht betroffen. Sobald es aber gesundheitsschädlich für den Menschen ist, gehts wieder durch die Medien. Das Lebewesen unvorstellbar gefoltert werden, damit wir Menschen jeden Tag Fleisch essen können, spielt keine Rolle, solange keine "unschuldigen" Menschen dabei draufgehen! Im Grunde sind diese oben genannten "Antibiotikaresistenzen" (und die damit verbundenen Allergien/Todesfälle) nur die logische Konsequenz für unser aller Verhalten (und meiner Meinung nach nicht folgenreich genug!!)..
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PostIcon Geschrieben: 27.09.2012, 09:01 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE


(Slaypultura @ 25.09.2012, 09:16)
QUOTE
Was ich immer wieder witzig finde: die Massentierhaltung ist allen bekannt, aber irgendwo ja auch egal, denn sie selbst sind nicht betroffen.

Nicht unbedingt, ich hab mich auch aus diesen Gründen(neben ein paar anderen) vor 10 Jahren dazu entschlossen mich fleischfrei zu ernähren

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PostIcon Geschrieben: 27.09.2012, 09:31 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Ja, das ist ja auch sehr löblich, allerdings muss das ja noch nicht mal sein. Es reicht völlig den eigenen Fleischkonsum zu reduzieren und wie Aze bereits meinte, auf verpacktes Supermarktfleisch zu verzichten und ausschließlich dort zu kaufen, wo man weiss, wie es gehalten wurde, als es noch lebte. Eigentlich keine große Sache, wenn wir mal ehrlich sind. Dennoch, wenn ich mich in meinem Freundes-/Bekannten-/Kollegenkreis umschaue, ist es bezeichnend, wie viele nichtmal das durchziehen können, wenn aber das Thema wieder mal durch die Medien geht, sind natürlich alle zutiefst betroffen. Und das ist das eigentlich Widerliche in meinen Augen: diese ständige Heuschlerei..
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Neu:

QUOTE
+++ Rebell scheitert mit Klage gegen Kirchensteuer +++

Ein reiner Austritt aus der Kirchensteuer, aber nicht aus der katholischen Kirche als Glaubensgemeinschaft ist in Deutschland nicht möglich. Das bleibt auch so. Ein Steuer-Rebell scheiterte mit seiner Klage. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht am Mittwoch in Leipzig.

Damit scheiterte der „Kirchensteuer-Rebell“ Hartmut Zapp aus Freiburg. Er hatte 2007 seinen Austritt aus der katholischen Kirche als „Körperschaft öffentlichen Rechts“ erklärt und keine Steuern mehr gezahlt. Trotzdem wollte er weiter gläubiges Kirchenmitglied sein.


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(Slaypultura @ 27.09.2012, 09:31)
QUOTE
Ja, das ist ja auch sehr löblich, allerdings muss das ja noch nicht mal sein. Es reicht völlig den eigenen Fleischkonsum zu reduzieren und wie Aze bereits meinte, auf verpacktes Supermarktfleisch zu verzichten und ausschließlich dort zu kaufen, wo man weiss, wie es gehalten wurde, als es noch lebte. Eigentlich keine große Sache, wenn wir mal ehrlich sind. Dennoch, wenn ich mich in meinem Freundes-/Bekannten-/Kollegenkreis umschaue, ist es bezeichnend, wie viele nichtmal das durchziehen können, wenn aber das Thema wieder mal durch die Medien geht, sind natürlich alle zutiefst betroffen. Und das ist das eigentlich Widerliche in meinen Augen: diese ständige Heuschlerei..

Da muss ich dir völlig recht geben Slaypi. Is auch in meinem Umfeld so, das sich viele darüber aufregen wenns durch die Medien geht, wenn ich dann nachhake ob der/diejenige dann auch wirklich auch ordentliches Fleisch, aus normaler/bio-Produktion kauft, wo die Rechte der Tiere eingehalten werden, wo kein/kaum Medikamente eingesetzt werden etc, dann sagen die meisten "Äh das is ja vieeel zu teuer". Diese Heuchlerei und Doppelmoral ist wirklich ätzend, aber ich gebe nicht auf solchen Menschen ihre eigenen Fehler vorzuhalten  :rock2:

@UDT: Irgendwie lustig die Sache, will keinen "Vereinsbeitrag" mehr zahlen, aber noch "Vereinsmitglied" sein. Passt irgendwie nicht.
Viel schlimmer finde ich die Tatsache das es überhaupt Kirchensteuer gibt in Deutschland. Wir sind das einzigste Land wo es sowas überhaupt gibt. Aber es geht noch schlimmer. Das Kirchensteuer-Gesetz ist ein Ländergesetz, d.h. jedes Bundesland macht dazu eigene Regeln. Und in Bayern ist das echt ne Frechheit.
Wenn ich aus der Kirche austrete zahle ich keine Kirchensteuer mehr. Mein Frau zahlt keine Kirchensteuer, da sie aktuell in Elternzeit ist und deshalb kein Einkommen hat, und folglich keine Kirchensteuer zahlt. Jetzt darf ich mit der Einkommenssteuererklärung für meine Frau mit Kirchensteuer bezahlen, obwohl sie selbst kein Einkommen hat. Hängt mit der steuerlichen Gemeinsamveranlagung bei Eheleuten zusammen. Aber es geht noch schlimmer. Wenn ich als einziger Verdiener aus der Kirche austrete, muss ich trotzdem Kirchensteuer zahlen, zwar einen Pauschalbetrag der meine aktuelle Kirchensteuer unterschreitet, aber ich MUSS zahlen. Das ist aber nur in Bayern so, in anderen Bundesländern gibt es diese Sonderregelung nicht.
mMn ist Kirchensteuer auf Grund der Verfassungsrechtlichen Trennung zwischen Kirche und Staat Verfassungswidrig.


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PostIcon Geschrieben: 27.09.2012, 12:23 Skip to the previous post in this topic.  Ignore posts   QUOTE

Zum Glück muss ich mich nicht mit sowas rumärgern da ich nie in der Kirche war.

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