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Mit "The Apostasy" ist es Behemoth wieder einmal gelungen feinstes Geschreddere durch unsre Gehörgänge zu prügeln! Die Jungs um Nergal haben ihre Instrumente bei weitem nicht geschont, was sich in diesem Album positiv niederschlägt. Seit der Gründung 1991 entfernten sich Behemoth immer mehr vom Black-Metal hin zu Death-Metal, was nicht zu ihrem Nachteil war. Heute sind sie eine feste Größe, die kaum noch wegzudenken ist. Das haben Behemoth in "The Apostasy" hörbar ausgenutzt:
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Da wären zum einen Chöre, Pianoeinsatz eines Jazzmusikers, ein durchaus passender Vocal-Beitrag von Warrel Dane (Nevermore) und und und. Nergal hat es sogar hinbekommen sich von seiner nicht besonders livetauglichen (da verzerrt) Stimme, die noch bei „Demigod“ zu gegen war, zu verabschieden und wirkt hier deutlich natürlicher.
Mit einer akzeptablen Länge von fast 40 min und 11 Tracks bietet "The Apostasy" alles was das Metaller-Herz berührt!!!
Der erste Titel "Rome 64 C.E." bietet einen schon eher episches Intro für Behemoth Verhältnisse, was aber dem 2. Track " Slaying the Prophets ov Isa " den richtigen Einstieg verleiht! Oft kann man den Chorus im Hintergrund hören, der Nergals dunkele und brutale Stimme hervorhebt. " Prometherion" macht ohne Verschonung weiter, und verleitet zum dezent Heftigen Kopfnicken. Danach startet " At the Left Hand ov God" der Jeden in Behemoth Bann zieht. Allein die Einleitung zu diesen Song mit einer Rythmusgitarre ist einfach genial!!! Blutrünstig und Brutal geht es weiter mit "Kriegsphilosophie".Das Schlagzeug klingt wie ein Maschinengewehr und eine Panzerfaust in einem.(mit " At the Left Hand ov God" eines der besten Lieder). Aber Behemoth lassen nicht locker: " Be Without Fear " dröscht auf deine Trommelfälle ein!!! und "Arcana Hereticae" versetzt dir pracktisch den Gnadenstoß!!! Wer trotzdem noch nicht genug hat sollte mit " Libertheme " und " Inner Sanctum " ruhig gestellt werden. Last but not Least folgt "Pazuzu", die etwas andere aber durchaus gelungene Art in die Endphase zu gelangen! Zum Schluss wird noch mal ein Sahne bonbon serviert: "Christgrinding Avenue". Ein klasse Lied!!! und bestimmt die würdigste Art mit diesem Album zu enden!!!
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„The Apostasy“. Aggressivität, Perfektion und brachiale Gewalt preschen auf einen ein, kein Wunder ist ja Behemoth. Hier mal ein Blastgewitter, dort technische Raffinesse, dann wiederum ein Midtempoeinsatz und der pure Riffwahnsinn. ; [...] Zwar ist „The Apostasy“ nicht so extrem schnell geworden, wie das Ausnahmewerk „Zos Kia Cultus“ oder dermaßen „hitlastig“ und zum Glück nicht derart digitalisiert wie es bei „Demigod“ der Fall gewesen ist, aber es bietet genügend –wiedererwartender- Härte und Aggressivität.
Mit diesem Album haben sich Behemoth selbst übertroffen. Es bietet für fast jeden Geschmack etwas, und überzeugt durch viele neue Einflüsse!!!
Gesammtlänge: 39:47 Minuten Label: REGAIN RECORDS VÖ:29.6.2007
1. Rome 64 C.E. 2. Slaying the Prophets ov Isa 3. Prometherion 4. At the Left Hand ov God 5. Kriegsphilosophie 6. Be Without Fear 7. Arcana Hereticae 8. Libertheme 9. Inner Sanctum 10. Pazuzu 11. Christgrinding Avenue
9,5 / 10 Punkten
Bearbeitet von Runes In My Memory an 28.04.2008, 20:12
-------------- Only two things are infinite: the universe and human stupidity, and I'm not sure about the former.
Ich füge zu dem Review noch das Making of "At the Left Hand ov God"-Viedeo hinzu, was ich sehr interessant finde!!! "At the Left Hand ov God" und das Making of sind ja schon der Hammer, aber wie geil wird dann erst der gesammte clip!!!
Das Making of Der offizielle Trailer
Bearbeitet von Runes In My Memory an 17.03.2008, 13:54
-------------- Only two things are infinite: the universe and human stupidity, and I'm not sure about the former.