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Thema: Review: Perversor - Anticosmocrator, Chilenischer Black/Death/Thrash Cocktail< Älteres Thema | Neueres Thema >
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Master of All Evil
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Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 597
Seit: 08.2014

Mitglied Bewertung: 4.5
PostIcon Geschrieben: 17.06.2015, 10:38   Ignore posts   QUOTE

Perversor - Anticosmocrator

Die südamerikanische Black Metal Szene floriert schon seit Jahren, das ist mittlerweile allen geläufig. Über die Qualität lässt sich oft streiten, aber immerhin tut sich was. Da auch die verwandten Genres sehr verbreitet sind ist eine Band die „blackened death/thrash“ spielt und aus Chile kommt bei weitem nicht so sonderbar wie es vielleicht für manchen den Anschein hat.

Perversor veröffentlichen mit „Anticosmocrator“ ihr zweites Album nach ihrem Debüt „Cult Of Destruction“ 2008. Und wie man es von guten, südamerikanischen Bands gewohnt ist liefern Perversor eine infernale Scheibe ab. Jedoch bietet nicht alles Grund zur Freude, doch dazu später mehr.
Los geht’s ohne Schnörkel, ohne Intro, ohne Zeitverlust. Der Opener „Inhale“ ist ein diabolisches Massaker. Das Riffing bedient sich an Black und Death Metal Elementen und der – wie ich finde – sehr geilen Klang der Bassdrum rundet den Sound gut ab. Die Vocals passen hervorragend und runden das Stück zu einem mitreißenden, hektischen, gnadenlosen Song ab. Sehr gut gelungen. Der folgende Titletrack hingegen haut mich nicht wirklich aus den Socken. Obwohl mich die Rhythmik (und die damit verbundenen Tempowechsel) anspricht, bietet mir der Song nicht wirklich etwas Markantes. Und damit wären wir auch gleich beim Hauptproblem von „Anticosmocrator“. Obwohl es sich um ein relativ gutes Album handelt gehen viele Songs einfach unter – geschuldet der Tatsache dass sie sich zu ähnlich sind und dem Hörer nichts Wiedererkennbares bieten. Einigen Songs gelingt es aber: „Venomous Madness“ beispielsweise. Mitreissende Rhythmik, eingängige Riffs und Vocals. Geiles Drumming, wieder die unglaublich fette Bassdrum – hier passt alles.
Auch der Song „Old Temple Of Death“ kann hervorgehoben werden. Er erinnert vom Riffing zeitweise stark an die erste Welle des norwegischen Black Metals und gleichzeitig an den amerikanischen Death Metal. Gepaart mit den charakteristischen Vocals (diese gefallen mir übrigens durchgehend sehr gut) ergibt das eine höchst explosive Mischung.

Genrefans sollten ein Ohr riskieren. Ein gutes Album welches leider etwas Potential verschenkt hat.



Anspieltipp: Inhale, Venomous Madness, Old Temple Of Death

Wertung: 7.0 / 10




Gesamtlänge: 28:40
Label: Hells Headbangers Records
VÖ: 27. Juli 2015

Tracklist
1. Inhale
2. Anticosmocrator
3. Bestial Path
4. Awakening of the Ancient Ones
5. Venomous Madness
6. Infinite
7. The Age of Darkness
8. Old Temples of Death
9. Metal Massacre

Website der Band: https://www.facebook.com/PerversorCultOfDestruction?fref=ts


Bearbeitet von Nabu an 17.06.2015, 17:25

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0 Antworten seit 17.06.2015, 10:38 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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