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Thema: Review: Infernal Angels – Midwinter Blood, Melodic Black Metal aus Italien< Älteres Thema | Neueres Thema >
 Beitrag Nummer: 1
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Typist from Hell
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Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 1304
Seit: 12.2004

Mitglied Bewertung: 4.6
PostIcon Geschrieben: 31.10.2009, 19:37   Ignore posts   QUOTE

Das vorliegende Album Midwinter Blood der vier Italiener der Infernal Angels ist bereits der zweite Longplayer der 2002 gegründeten Band. Das Album wurde eingespielt von Mastemind XeS (Vocals), Manegarmr (Guitars), Beast (Bass) und Asmodeus Draco Dux (Schlagzeug). Das farbige vierseitige Booklet enthält die Songtexte und ein Promofoto der Band und die Scheibe ist auf dem mir unbekannten italienischen Label My Kingdom Music erschienen. Auf dem Beileger werden Infernal Angels den Fans von Taake, Gorgoroth, Dissection und weiteren klangvollen Bands empfohlen … na, da bin ich aber mal gespannt ...

Der Opener Prologus Odii geht nach ein bisschen Zimbelstreicheln und Gitarre stimmen dann auch gleich zügig los. Über die Snarelastigen Drums und die sägenden Gitarren schreit XeS dem Hörer seinen ganzen Hass entgegen. Der gesamte Song ist sehr variabel gestaltet treibend. XeS lässt zusätzlich zu seinem Gekreische auch Deathartige Grunzen einfließen. Das zweite Melody Of Pain geht erstmal ordentlich mit Doublebass- Unterstützung zur Sache um dann jäh zu unterbrechen und choralem Gesang und Akustikgitarren Platz zu machen.Nach diesem Zwischenspiel geht es wieder kraftvoll weiter.Insgesamt trifft die Musik und der gequälte Gesang den Titel des Songs ausgezeichnet. Der Titeltrack des Albums Midwinter Blood beginnt wieder akustisch, nur um sogleich in einem Inferno loszubrechen. So bleibt es dann auch für den Rest des Stückes, wirkliches Skandinavienfeeling kommt aber eher nicht auf. Der vierte Song Coronation Of Dark Victory ist ebenfalls wieder von der schnelleren Sorte und macht diesmal auch keine Zwischenstopps. Bei Conquering the Throne Of Sin gibt es leider keine neuen Erkenntnisse. Das sechste A New Era Is Coming beginnt mit einem Carmina Burana-artigen Intro. Musikalisch kann man jedoch den Song mit dem folgenden Tutto Quel Che Rimane zusammenfassen: langweilig. Sangue beginnt viel versprechend im Midtempobereich, und die Akustikparts sind auch ein bisschen länger, sodass Stimmung eine kleine Chance hat aufzukeimen. Inesorabile und Epilogus Humanitatis bringen wieder Altbekanntes, bzw. das Outro.

Während die ersten paar Songs noch viel versprechend begannen und Schwung und Ideenreichtum zutage brachten fängt die CD zur Mitte zu kippen an. Immer gleicher Gesang trifft aus immer gleiche Gitarren und langweiliges Schlagzeug. Der Vergleich zu den skandinavischen Meistern hinkt also gewaltig. Vielleicht beim nächsten Mal ...

Hörproben: Prologus Odii, Melody Of Pain

Wertung 6/10



Infernal Angels – Midwinter Blood, 28.September 2009, My Kingdom Music
Gesamtlänge: 46:23 Min.

Bandpage: www.infernalangels.org
www.myspace.com/infernalangels

Tracklist:
1. Prologus Odii
2. Melody Of Pain
3. Midwinter Blood
4. Coronation Of Dark Victory
5. Conquering the Throne Of Sin
6. A New Era Is Coming
7. Tutto Quel Che Rimane
8. Sangue
9. Inesorabile
10.Epilogus Humanitatis


--------------
NIVEAU SIEHT NUR VON UNTEN BETRACHTET ARROGANT AUS

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0 Antworten seit 31.10.2009, 19:37 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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