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Thema: Way of Darkness Festival, 02.-04.10.08, Coburg, Festival Act III< Älteres Thema | Neueres Thema >
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PostIcon Geschrieben: 10.10.2008, 23:41  Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Bandbericht zum Way of Darkness Festival Act III, Coburg, 02. - 04.10.2008


Bands:
Phalluskult, Typ1, Maggot Shoes, Abaddon Incarnate, Nominon, Holy Moses, Hollenthon, Benediction, Cronos Titan, Hatred, Mael Mordha, Amargortis, Lay Down Rotten, Manos, Dark Fortress, Despondency, One Man Army, Endstille, Entombed, Napalm Death, Cripper, Commander, Karras, Witchburner, Warhammer, Sinister, Dark Age, Evocation, Desaster, Primordial, Asphyx, Gorefest



Das Way of Darkness Festival 2008 lockte in diesem Jahr mit einem arschgeilen Billing die Bangerschar in die Versicherungsstadt Coburg. Auch ein kleiner teil der Hell-is-Open Truppe wollte sich die Creme de la Creme des harten Metals nicht entgehen lassen und pilgerte am Donnerstag noch spät Abends gegen 20Uhr in Richtung Frankenland. Nach unzähligen Staus und einer Vollsperrung auf irgendeiner BAB, trafen wir etwas genervt erst gegen 0:10Uhr in Coburg ein. Eine Beschilderung zum Festival suchten wir vergebens, zum Glück hatten wir ein Navi dabei sonst wäre das wohl in eine tierische Sucherei ausgeartet. Hier sollte man im nächsten Jahr mehr Schilder in Richtung Festival aufstellen, denn wir waren wohl nicht die einzigen die daran etwas auszusetzen hatten.
Nachdem wir unser Nachtlager aufgeschlagen hatten ging es in Richtung Festivalgelände, da wir ja leider alle Bands des Tages verpasst hatten, wollten wir wenigstens noch etwas Action im Partyzelt genießen. Als wir um 01:10 am Gelände angelangt waren gab es eine herbe Überraschung, “Kein Einlass mehr auf das Gelände“ verkündete uns die Security. Das war wohl so mit der Stadt Coburg vereinbart worden hieß es, aus welchen Gründen auch immer, da das ehemalige BGS-Gelände ansonsten ja wohl nicht bewohnt ist und mir auch sonst rundherum nichts besonderes aufgefallen war den ein bisschen Krach des Nachts besonders gestört hätte. Ergo mussten wir wieder den Rückweg antreten und am Auto noch etwas Party machen, was wir dann auch bis ca. 03:30 ordentlich vollführt haben. Leicht verkatert ging es am nächsten Morgen in den nahe gelegenen Burger King, ( der wohl das Wochenende seines Lebens gehabt haben dürfte ), um sich etwas zu stärken und sich einen heißen Kaffee nach kühler Nacht zu gönnen. Danach ging’s gut gelaunt zum Abschädeln ins Festivalzelt.

Freitag 03.10.2008:

Den Openerpart am Tag der deutschen Einheit durften die Herren von Chronos Titan bestreiten. Der gespielte Thrashmetal war nicht schlecht, einfach gestrickter Metal der guten alten Schule. Leider war die Performance doch sehr statisch und das ganze wirkte deswegen etwas lustlos.
Etwas agiler gingen da schon die Jungs von  Hatred die Sache an, ebenfalls Thrashig jedoch mit etwas melodischerem Touch konnte die Band doch schon mehr überzeugen. Das dargebotene Songmaterial lies doch das ein- oder andere mal aufhorchen, hierfür gab es auch entsprechenden Applaus der anwesenden Banger. Die nächsten beiden Bands Abaddon Incarnate und Amargortis fielen leider trinktechnisch bei uns aus. Wobei Amargortis wohl ordentlich auf den Putz gehauen haben sollen, schade eigentlich das wir die Schweizer verpasst haben. Nun ja zum nächsten Act Lay Down Rotten standen wir selbstverständlich pünktlich wieder auf der Matte, einen Auftritt von LDR lassen wir uns so einfach nicht entgehen. Das die Hessen mittlerweile zu den besten Death Metal Bands in Deutschland gehören hat sich wohl herumgesprochen denn zum Auftritt der Band war doch einiges an Bangervolk anwesend. Und Lay Down Rotten legten auch gleich wieder fulminant los, agil und tight wurde ein Kracher nach dem anderen von der Bühne gefeuert. Die Band hatte wohl auch mächtig Spaß in den Backen, genauso wie die Fans, die zu der Mucke den ersten großen Moshpit des Tages veranstalteten. Songs wie “Sound of Breaking Bones“, “Nihil” oder “Unholy Alliance” der mit einem Gastsänger brutalst veredelt wurde, sind ganz großes Kino.  :ok:
Die Spaßgrinder Manos stürmten als nächstes die Bühne. Da wir die Herrschaften ja schon Live gesehen hatten, wussten wir was da  noch so alles kommen sollte, im Gegensatz zu manch anderen die aus dem Staunen und Grinsen nicht mehr heraus kamen. Eule hatte wieder sein aufblasbares Krokodil und sonstigen Unrat am Bass befestigt und eierte wieder allerliebst über die Bühne. Die Band verbreitete eine Super Partystimmung da sich die meisten auf die Darbietung der Ulknudeln einließ, zu Liveknaller wie “Biene Maja“, “Komm in den Garten“ oder “Bockwurst“ wurde gehüpft und gemosht und überall gab es grinsende Gesichter zu sehen. Zum Schluss durften wieder 20 Mann auf die Bühne um auf der Kinderrutsche ihren Spaß haben. Sieg auf ganzer Linie für Manos ! Dark Fortress konnten mit ihrem atmosphärischen Blackmetal durchaus begeistern, da mir die Songs der Band nicht gerade geläufig sind war ich doch positiv über die coole Performance der Band überrascht. Das sahen die meisten wohl genauso, denn die deutsche Blackmetal Formation konnte sich über sehr positive Reaktionen des gut gefüllten Zelts erfreuen. Sehenswerter Gig. Eigentlich wartete ich gespannt auf den folgenden Sinistergig, aber die Jungs hatten mit den Brutalo Deathern von Despondency die Plätze getauscht und sollten jetzt erst am Samstag spielen. Despondency zocken heftigen technischen Brutalen Death der wohl den meisten nicht so richtig abging wenn man die Publikumsreaktionen als Maßstab nahm. Das Material klang einfach irgendwie zu eintönig, auch wenn die Songs mit viel Herz vorgetragen wurden, es wollte einfach keine richtige Stimmung aufkommen. Das sollte sich bei One Man Army wieder schlagartig ändern. Hier ging die Menge wieder voll los, es wurde allerorts gebangt und die Stimmung im Zelt war prächtig. Johann und seine Mannen legten einen amtlich Gig aufs Parkett, fetter Thrash/Death der absolut tight aus der Anlage hämmerte. Mit viel Applaus wurden die Schweden gefeiert und konnten einen sehenswerten Gig für sich verbuchen. Daumen hoch für den Ex-Fronter von The Crown und seiner Mannschaft. Da sich keiner von uns mit dem Material der Blackies von Endstille so richtig anfreunden kann, ließen wir den Gig mal eben außen vor und waren erst zu  Entombed wieder anwesend. Mit vielen Songs des ersten und zweiten Albums konnten die Urväter des Schwedischen Todesstahls die Meute begeistern. Aber auch Songs wie  das z.B. das fette “Chief Rebel Angel“ konnten überzeugen, die Schweden legten einen coolen Auftritt hin der Freunde des Ikea-Tod begeistert haben sollte. Allerdings habe ich auch Stimmen vernommen die Entombed schon besser gesehen haben wollen, dem kann ich mich  persönlich aber nicht anschließen, denn ich habe Entombed auch schon wesentlich schwächer gesehen. Der Headliner des Tages Napalm Death schredderte sich durch seinen gesamten Backkatalog und die legendäre Band von der Insel wurde dafür auch wieder mächtig abgefeiert. Noiseattacken des Debütalbums Scum sind einfach nur heftig und ballern ohne Gnade, Mark “Barney“ Greenway ging wieder ab wie Schnitzel und fegte mit seinem unnachahmlichen Stil über die Bühne. Napalm Death servierten den Anwesenden eine Packung Noise der derbsten Sorte und beendeten unter viel Beifall den zweiten Tag des Festivals.

Nachdem das ausgeschenkte Leikeim Bier so gar nicht an uns gegangen war, mussten wir ja in der Not auf ein anderes Gebräu umschwenken. Also hauten wir uns über den Tag verteilt erst mal 6 Geismaß ( ein Mix aus Bier, Cola und irgendwelches Schnapszeug) in die Birne, zusätzlich noch ein paar halbe Liter Geismäßchen und die Stimmung war nach den coolen Bandauftritten bestens. Also auf ins Partyzelt, dort wurde noch ein bisschen Party gemacht und ein paar nette Leute kennen gelernt, bis mich unser Imperator mit zu unserem Nachtlager schleifte. Was ich ihm am nächsten Morgen doch sehr zu gute hielt  :p


Samstag 04.10.2008:

Leicht verkatert und etwas zerknautscht tauchte unsereiner erst um 13:30 auf dem Gelände auf. Die deutschen Thrasher Cripper hatten bereits ihren Openergig hinter sich und mussten wohl keine schlechte Show geboten haben. Die Frontdame der Band ist wohl gut angekommen und soll ordentlich Alarm am Mikro gemacht haben. Zum Gig der Death Metal Combo Commander waren wir aber glücklicher Weise wieder zur Stelle, die Formation aus Bayern hat mit ihrem neuesten Longplayer  "The Enemies We Create" ja eine beachtliche Duftmarke gesetzt und auch Live gab es fett was auf die Muscheln. Ein wahrhaft cooler Wachmacher der mit fetten Riffs und ordentlichen Growls einem schön die verkaterte Birne frei blies. Cool !
Als nächstes standen Karras auf dem Programm, die Band besteht ja bekanntlich aus 3 Mädels und dem männlichen Part am Mikro. Die 3 Damen der Rhytmusfraktion bescheren der Band schon mal einen kleinen Exotenbonus, die gespielte Mucke kann man wohl weitestgehend als Hardcore/Deathcore umschreiben. Die Mucke war nicht schlecht, aber auch nichts besonderes und irgendwie wirkte die Truppe etwas deplaziert. Außerdem glänzte der Fronter nicht unbedingt mit den tollsten Ansagen.Witchburner sagten mir persönlich erst mal gar nichts. Das sollte sich aber ändern, denn was die Herren hier vom Stapel ließen war ein echtes Old School Thrash Feuerwerk. Mit leichtem Black/Thrash Einschlag holzte sich die Truppe durch den 30 minütigen Gig das es eine echte Freude war. Das anwesende Volk ging zu den Songs richtig ab und es machte mächtig Spaß den Mannen zuzusehen. Ein echter Überraschungsgig der mich gleich zum Kauf einer CD der Truppe animierte. Geiler Auftritt meine Herren !  :eek:
Warhammer fielen mal wieder trinktechnisch aus, die letzten Fetzen die man noch so mit bekommen hat klangen aber mal gar nicht schlecht. Schade drum aber alles geht halt mal nicht.
Nachdem Sinister ja mit Despondency getauscht hatten, war es für die Niederländer jetzt an der Zeit zu zeigen was die Truppe Live so vollbringt. Deren letzter Output “The Silent Howling“ ist ja ein Knaller vor dem Herrn geworden, dementsprechend war ich richtig heiß auf den Gig. Mit gutem Sound im Rücken wurde überwiegend Material der älteren Scheiben gezockt, einzig Fortified Bravery vom neuen Album schaffte es in die Setlist. Technisch sehr sauber und tight wurden die Songs ins Publikum geballert, Adrie Kloosterwaard grunzte auch recht cool die Songs herunter, einzig das Stageacting ließ doch etwas zu wünschen übrig. Insgesamt gesehen fand ich den Gig aber doch sehr gelungen.
Von Dark Age haben wir nicht viel mitbekommen da wir auf ausgedehnter Shoppingtour waren. Zwischenzeitlich trafen wir auch auf die Jungs von Asphyx bei der Autogrammstunde und wurden wie immer freundlich von den Jungs empfangen. Dann war es auch schon wieder Zeit vor die Bühne zu marschieren, denn die Senkrechtstarter Evocation sollten jetzt die Bühne entern. Mit bestem knarzigen Death Metal der guten alten Schwedischen Schule rockte die Mannschaft die Hütte. Geilster Deathmetal der sehr gut aufgenommen wurde und mächtig gute Laune verbreitete. Die Schweden wurden zurecht abgefeiert und lieferten einen erstklassigen Auftritt ab. Super !  :ok: Ich nehme mal an, das den Jungs der Gig auch sehr viel Spaß bereitete, denn am Abend waren die meisten Mitglieder der Band im Backstagebereich doch sehr volltrunken und gut gelaunt unterwegs.Desaster ist eine absolut geile Liveband, das haben die Koblenzer schon mehrfach bewiesen und auch heute gab es ein Black/Thrash-Fegefeuer das sich gewaschen hatte. Fliegende Matten und gereckte Fäuste im gesamten Publikum, mit Songs wie Angelwhore oder dem gefeierten Knaller Metalized Blood wurde den anwesenden mächtig eingeheizt. Sataniac rannte mal kurz durch den Absperrgraben und zu Metalized Blood durfte jeder in der ersten  Reihe mal in das Mikro röhren. Die 40 min. waren leider wieder zu schnell vorbei, ein paar weitere Abrissbirnen der Band hätten sich die meisten sicherlich noch gerne angeschaut. Die Iren Primordial hatten doch sehr viele Fans im Publikum, mittlerweile haben es mir die Songs der Band auch angetan und so lies auch ich mich von der tollen Stimmung im Zelt anstecken. Es wurden einige Songs vom aktuellen Album “To the Namless Dead“ gespielt, gestartet wurde mit dem arschgeilen “Empire Falls“ und auch das epische “As Rome Burns“ wurde gekonnt und mit magischen Momenten vorgetragen. Sehr geil auch wieder der Übersong “The Coffin Ships“. Ein starker Auftritt der sympathischen Iren. Dann wurde endlich mein persönlicher Favorit des Festival von der Kette gelassen, die Niederländischen “Gods of Old School Death Metal“ Asphyx waren bereit ein paar Ärsche zu treten. Nach anfänglichen Technikproblemen konnte der Gig dann aber etwas verspätet beginnen. The Quest of  Absurdity läutete wieder mal den Set ein und dann ging das Massaker in die vollen. Die Songauswahl war mal wieder vom feinsten, Kracher wie M.S. Bismarck, The Krusher, The Sickening Dwell oder natürlich der Oberburner The Rack waren natürlich wieder im Programm. Die Niederländische Kulttruppe zeigte, unterstützt mit einem fetten Sound, wie eine Lehrstunde in Sachen Old School Death Metal auszusehen hat. Sehr viele Fans hatten den Weg vor die Bühne gefunden und gingen zu dem fetten Soundgewand ab wie Schmitzs Katze. Mitten im Song Asphyx (Forgotten War) gingen plötzlich die Lichter samt der Mucke aus, die Jungs schafften es sogar die Stromversorgung lahm zu legen. Die Pause überbrückten die Anwesenden mit minutenlangen lautstarken Asphyx – Anfeuerungsrufen, das konnte sogar noch einem abgebrühten Martin van Drunen eine Gänsehaut auf die Arme zaubern. Leider musste wegen des Ausfalls die Hymne Last One on Earth ausfallen, nach Abstimmung im Publikum, welches von Martin aufgefordert wurden den letzten Song auszuwählen, wurde mit The Rack ein absoluter Killergig beendet.  :beten:
Da Possessed ja leider wegen eines Krankheitsfalles ihren Auftritt Canceln mussten, hatten die Veranstalter mit Gorefest einen sehr guten Ersatz ins Billing geholt. Mit einer super Lightshow ausgestattet und einem Sound der dir richtig in die Magengrube haute, legten die Niederländer mächtig los. Ob alte Songs der Erase-Ära oder neuere Kaliber wie Revolt oder Rise to Ruin vom aktuellen Album, das gesamte Material wurde arschtight und voller Inbrunst vorgetragen. Boudewijn & Frank zwirbelten ein geiles Riff nach dem anderen aus den Äxten und Jan-Chris röhrte wie in seinen besten Tage.  Bei einem Smalltalk mit Bob von Asphyx während des Gorefestgigs waren wir uns einig das hier ganz großes Kino geboten wird.

Fazit:

Die Veranstalter hatten für das WOD-Festival ein sehr ausgewogenes Billing mit einigen Szenegrößen und Undergroundbands zusammengestellt. Musikalisch gab es an diesem Wochenende also kaum was zu meckern.
Auch in punkto Catering wurde einiges für den Metalfan geboten, zu Fanfreundlichen Preisen konnte man sich mit Bier 2€, Geismaß 1Ltr. 6€, oder auch diversen Spirituosen Bacardi, Jacky ordentlich die Rübe wegballern. Auch das Angebot in Form von fester Nahrung war reichhaltig, von Brat-oder Currywürstchen, exzellenten Schnitzel-oder Steakbrötchen, Pizza bis hin zum Fischbrötchen war alles zu fairen Preisen vorhanden. Einen Kaffee zwischendurch für einen Euro war auch ok, also auch hier gilt Daumen hoch für die Veranstalter.
Auch die niedrigen Temperaturen an dem Wochenende ließen sich durch das beheizte Zelt gut kompensieren. Merchandisestände waren auch sehr gut vertreten so das man hier doch immer mal eine Shoppingrunde einlegen konnte.
Falls das Billing im nächsten Jahr wieder stimmt, wird das Festival garantiert wieder mit in die Jahresplanung aufgenommen.

Ein paar kleinere Kritikpunkte gibt es aber auch zu verzeichnen, das Partyzelt hätte ein wenig länger geöffnet sein dürfen und an der Beschilderung zum Festival könnte man auch noch ein bisschen was ändern. Das uns und einigen anderen wie man so hörte das Bier nicht geschmeckt hat mag ja Geschmackssache sein, aber vielleicht lässt sich ja daran noch was ändern und im nächsten Jahr gibt es was erträglicheres.


Verfasst von Mitch


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Die Bilder zum Event findet Ihr HIER

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Schönes Ding! Wie kann man immer nur soviel schreiben! ;)  :ok:  :ok:  :ok:

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Jap, wirklich schön Beschrieben! :) Hut ab, und schien ja ein richtig tolles Festival gewesen zu sein  :rock:

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Schöner Bericht Onkel EXO!!!  :) War ja ne schöne Sause. :rock:  :drink:

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PostIcon Geschrieben: 13.10.2008, 11:52 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Wow, da hast du aber eine Menge Fakten trotz, ich denke mal im üblichen Rahmen, Suff zusammengetragen.
Desaster hätte ich auch gerne gesehen (sehen wir ja aber am 1.11. beim Winterwar). Natürlich auch Evocation (urgeiler Death) oder Primordial oder Witchburner oder Asphyx oder oder oder ...


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PostIcon Geschrieben: 13.10.2008, 11:59 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Sauberer Bericht und geile Bilder, Herr Exorzist!
Der Basser von Manos sieht ja... "interessant" aus.. :wobblyeyes:
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PostIcon Geschrieben: 13.10.2008, 22:58 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Jup, schöner Bericht!! Da haben sich die Notizen ja gelohnt!!!!!  :biggrin:

War echt ein geiler Abschluß des Festival-Jahres, und ich denke ich werde nächstes Jahr auch wieder da aufschlagen!!  :rock2:


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PostIcon Geschrieben: 16.10.2008, 10:18 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Geiler Bericht Urpapst  :rock: Schön das ihr wieder fulminatn abgerockt habt, auch wenn wenige von uns da waren

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PostIcon Geschrieben: 17.10.2008, 13:19 Skip to the previous post in this topic.  Ignore posts   QUOTE

oh oh bericht und pics sind klasse schaut mal wieder nach nem geilen steilgang aus  :redfinger:

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...wer nach allen seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein...



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10 Antworten seit 10.10.2008, 23:41 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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» Schnellantwort Way of Darkness Festival, 02.-04.10.08, Coburg
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