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Thema: Review: Pure Massacre - Pure Massacre, Death Metal aus Deutschland (Zerbst in Sachsen-Anhalt)< Älteres Thema | Neueres Thema >
 Beitrag Nummer: 1
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Hardrocker
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Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 26
Seit: 04.2017

Mitglied Bewertung: Nichts
PostIcon Geschrieben: 31.03.2023, 15:54  Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Pure Massacre - Pure Massacre

Vor kurzem bin ich zufällig auf eine Band mit dem Namen "Pure Massacre" gestoßen. Allgemein haben es neue Kombos bei mir schwer. Meistens schaffen die Bands etwas abzuliefern, dass an die eine oderandere Band erinnert, aber nicht mehr wie ein Tribut klingt. Umso überraschter war ich, als ich Pure Massacre gefunden habe. Wie in den schönen alten Zeiten ein ansprechendes Cover (jeder von uns kennt es, dass man das ein oder andere Album wegen dem Cover mitgenommen hat) und dann kam die Überraschung für mich. Eine großartige Band, die den Old School Sound zelebriert und frisch klingt. Die Jungs bringen verdammt viel Erfahrung mit. Diverse Mitglieder haben schon bei den deutschen Requiem und Blooddawn mitgewirkt.
Das Album wird mit "Along The Bloodred Path" eröffnet. Was hier direkt auffällt ist der geradlinige Death Metal der sich sofort ins Ohr fräst und auch mit schönen Melodien versehen ist. "In Blood And Flames" ist ein schöner geradliniger Stampfer, dessen Eröffnungsmelodie sofort hängen bleibt. Weiter geht es mit dem Titelsong "Pure Massacre", dieser Song rollt gerade über den Hörer hinweg. "1914" der vierte Song auf der Platte der sehr stark auf Atmosphäre (vor allem im Mittelteil) setzt. "The Void" leitet die Ruhe vor dem Sturm ein und kommt sehr schleppend aus den Boxen. "The Awakening" ist der thrashige Song auf der Platte und walzt alles nieder. Mit "A Rising Darkness" wird das Gaspedal durchgetreten und überrascht mit seinen Double Bass Attacken. Der schnellste Song auf der Platte. Ruhig geht dann das Album zu Ende mit dem Outro "That Means War".
Pure Massacre zeigen wie man es richtig macht! "With Passion and no Fashion" wird hier ganz groß geschrieben. Man erfindet das Rad natürlich nicht neu. Man merkt der Band dennoch förmlich an, dass sie Freude haben an dem was sie tun. Es werden Einflüsse gekonnt verarbeitet und man hat dennoch seinen eigenen Sound. Wer OSDM liebt kann hier getrost zuschlagen.

Die CD ist auf 500 Stück limitiert und wurde von Neckbreaker Records gepresst. Das Album selbst wurde von der Band in Eigenregie eingehämmert und kommt mit einer ordentlichen Produktion daher.

Wertung: 9 / 10




Gesamtlänge: 35:26
Label: Neckbreaker Records
VÖ: 03.09.2022

Tracklist
01. Along The Bloodred Path 04:10
02. In Blood And Flames 04:23
03. Pure Massacre 03:59
04. 1914 05:09
05. The Void 05:04
06. The Awakening 05:32
07. A Rising Darkness 04:57
08. That Means War 02:12

Facebook: www.facebook.com/puremassacre.germany
Bandcamp: puremassacre1.bandcamp.com




Bearbeitet von Styx an 31.03.2023, 15:57

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Hell is where the heart is!
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 Beitrag Nummer: 2
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Total Satan
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Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 14598
Seit: 04.2002

Mitglied Bewertung: 4.64
PostIcon Geschrieben: 31.03.2023, 18:12 Skip to the previous post in this topic.  Ignore posts   QUOTE

Das Album steht auch auf meiner Einkaufsliste. Bei dem geilen Cover warte ich aber auf die Vinyl VO.

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No Glatz - No Glory
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1 Antworten seit 31.03.2023, 15:54 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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