Forum: Death / Thrash / Grind / Crust Thema: Hate Eröffnet von: Exorzist Beitrag von Exorzist an 10.12.2012, 21:02
![]() Solarflesh - A Gospel Of Radiant Divinity Tracklist: 01. Watchful Eye Of Doom 02. Eternal Might 03. Alchemy Of Blood 04. Timeless Kingdom 05. Festival Of Slaves 06. Sadness Will Last Forever 07. Solarflesh 08. Endless Purity 09. Mesmerized 10. Hatehammer (limited edition bonus track) 11. Venom (limited editionbonus track) 12. Fall Of All Icons (limited editionbonus track) Beitrag von Runes In My Memory an 16.12.2012, 17:23
Sehr cool! Vorallem live immerwieder ein Brett! Polnische Höllenhunde.. ugh ugh ugh!
Beitrag von UnDerTaker an 17.12.2012, 12:52
Hab die Live schon extrem schwach gesehen aber auch schon sehr überzeugend.
Beitrag von Exorzist an 23.12.2012, 17:13
Added a new video: "HATE - SOLARFLESH - TEASER I" < http://www.reverbnation.com/c./poni/161841303 > Added a new video: "HATE - SOLARFLESH - TEASER II" < http://www.reverbnation.com/c./poni/161841535 > Beitrag von Azze an 31.12.2012, 15:26
Das wird wohl einer der ersten Käufe 2013 werden bei mir. ![]() Beitrag von Exorzist an 07.04.2013, 14:41
![]() Mehr Infos hier auf Blabbermouth.net Beitrag von Exorzist an 25.04.2013, 21:39
HATE WILL BE BACK !!!Dear friends & fans, “We would like you to know that we have decided to continue with the band and keep on doing our job as always. There is still a big hole in our hearts, but we do not want to focus on mourning over the tragedy. Instead we decide to focus on the band and keeping it alive as well as all the ideas we shared with Mortifer. We treat what we do as a mission and we cannot see the end of it. On some shows to come we will be accompanied by Mortifer’s wife Alexandra on bass guitar. She has been in the business for some time and been involved in a few Russian bands before. As an experienced musician, she will undoubtedly manage on the stage with us. On other shows we will be joined by Piotr Kołakowski (Neyra), a talented musician who had previously been on stage with us as a session musician. The festivals below have been confirmed, but there are more to come soon.” ATF Sinner May 23 - Xtreemefest - Hunxe - Germany Jul 26 - Rock im Betonwerk - Chemnitz - Germany Aug 16 - Gothoom O.A. Fest - Bana - Slovakia Aug 17 - Summer Breeze Open Air – Germany August 24 – Cieszanów Rock Festival – Poland Beitrag von Azze an 21.05.2013, 08:58
Krasse Geschichte. Einfach mal tot aufgewacht der Kerl. R.I.PHabe das Album jetzt mal gehört und muss sagen, naja zu experimentel für meinen Geschmack. Sie mussten natürlich was ändern um nicht für immer im Schatten von Behemoth zu bleiben, aber hier sind sie übers Ziel hinausgeschossen meiner Meinung nach. Fans der beiden Vorgänger-Alben "Morphosis" und "Erebos" ist "Solarflesh" werden nur bedingt gefallen am neuen Werk finden. Mir gefällts jedenfalls nicht, leider. Beitrag von UnDerTaker an 01.12.2014, 13:54
Die polnischen Black/Deather HATE werden am 30.01.2015 das neue Album „Crusade:Zero“ via Napalm Records veröffentlichen und versprechen somit nicht nur auf der kommenden Hatefest Tour Death/Black Metal der allerbesten Sorte.Seht den Albumteaser hier: Beitrag von UnDerTaker an 20.02.2017, 10:42
Track listing: 1 Asuric Being 2 Indestructible Pillar 3 Svarog's Mountain 4 Numinosum 5 Fidelis Ad Mortem 6 Into Burning Gehenna 7 Sea of Rubble 8 Ghostforce 9 Walk Through Fire 10 Hearts of Steel (Bonus Track) "Tremendum" wird als CD Digipak und LP Gatefold in die Läden kommen. Beitrag von Exorzist an 13.07.2018, 21:08
![]() HATE werden von Fans und Presse bereits seit Jahren für ihre düstere und zerreißende Musik abgefeiert, wie das jüngste und immer noch aktuelle Album 'Tremendum' (2017) nachgewiesen hat. Auf jenem Album hat sich ATF Sinner (Gesang, Gitarren) die dunklen Aspekte der mystischen und geheimnisvollen slawischen Folklore zu eigen gemacht, um sie weiter zu erforschen. So ist ein Album entstanden, zu welchem man sich sofort verbunden fühlt, welches man aber nur schwerlich komplett umreißen kann. 2018 schreiten HATE, was auch sonst, weiter voran. In Vorbereitung auf das, was sich als die bislang fruchtbarste Möglichkeit überhaupt herausgestellt hat. Die Zusammenarbeit mit der Heimat des amerikanischen Heavy Metals, Metal Blade Records. "Man wird nach seiner Begleitung beurteilt, heißt ein Sprichwort", meint Frontmann ATF Sinner. "Und wenn das stimmt, dann sollten wir ab sofort äußert positiv beurteilt werden. Wir sind sehr stolz darauf, unsere Unterschriften unter einen Vertrag mit Metal Blade Records gesetzt zu haben, einem Label, das so wichtig für den Heavy Metal ist, wie die Erfindung des Verzerrungspedals. Der Vertrag hätte zu keinem besseren Zeitpunkt ins Haus flattern können, schließlich haben wir eben erst ein neues Kapitel in der Bandgeschichte aufgeschlagen. Mit Veröffentlichung unseres 2017er Albums 'Tremendum', befinden sich HATE auf einem Trip zu neuen und dunkleren Horizonten und wir sind zuversichtlich, dass wir mit diesem Schritt unsere Ziele besser erreichen können. Unsere Zusammenarbeit ist bereits angelaufen und im Dezember werden wir ins Studio gehen, um ein neues Album zur Veröffentlichung Mitte 2019 aufzunehmen. Come, bear witness and join us on this journey!" Checkt den ersten neuen HATE Song als pre-production an, hier könnt ihr euch 'Path To Arken' reinziehen: www.youtube.com Beitrag von Exorzist an 30.11.2018, 18:40
![]() Checkt den ersten neuen HATE Song als pre-production an, hier könnt ihr euch 'Path To Arken' reinziehen: https://www.youtube.com/watch?v=nc6xztTHK5M HATE werden von Fans und Presse bereits seit Jahren für ihre düstere und zerreißende Musik abgefeiert, wie das jüngste und immer noch aktuelle Album 'Tremendum' (2017) nachgewiesen hat. Auf jenem Album hat sich ATF Sinner (Gesang, Gitarren) die dunklen Aspekte der mystischen und geheimnisvollen slawischen Folklore zu eigen gemacht, um sie weiter zu erforschen. So ist ein Album entstanden, zu welchem man sich sofort verbunden fühlt, welches man aber nur schwerlich komplett umreißen kann. HATE live 01/12/18 PL - Krakow - FOAD Festival 07/12/18 LT - Vilnius - Narauti 08/12/18 LT - Kaunas - Klubas "Lemmy" 28/12/18 CZ - Ceske Budejovice - IFA Party 02/05/19 NO - Kopervik - Karmoygeddon Festival 19/07/19 SV - Nova Bana - Gothoom Open Air Fest 03/08/19 FR - Saint-maurice-de-gourdans - Sylak Open Air 15/08/19 DE - Barth - Barther Open Air Fest 18/08/19 FR - Saint Nolff - Motorcultor Fest Beitrag von Exorzist an 25.04.2019, 20:47
![]() Hate werden ihrem Namen seit 1991 insofern gerecht, als sie zu den brutalsten, erbarmungslosesten Death-Metal-Bands der Welt zählen. Mit Tremendum wagten sie 2017 einen Schritt in düsterere eher atmosphärische Black-Metal-Gefilde und beschäftigten sich mit slawischer Mystik, was nun selbstbewusst mit Auric Gates Of Veles fortgesetzt wird. "Wir wollten tiefer in die Materie eindringen, sowohl musikalisch als auch inhaltlich", erklärt Sänger und Gitarrist ATF Sinner. "Außerdem sollte unsere Rhythmusgruppe diesmal besser zur Geltung kommen, so wie es im Death Metal üblich ist. In puncto Gitarren schwebte uns eine fette Soundmauer vor, akustische Zerstörung mit Ambient-Elementen im Hintergrund." Zu sagen, dies sei ihnen gelungen, wäre untertrieben, denn Auric Gates Of Veles klingt gigantisch, dabei aber sowohl natürlich als auch dynamisch. Es dürfte sich um die bislang stärkste Produktion in der langen Geschichte der Gruppe handeln. Nachdem das unheilvolle Intro des Openers 'Seventh Manvantara' in einem Meer aus Gitarren und Blastbeats verklungen ist, steht fest, dass sich Hate am Zenit ihres Spielvermögens befinden. Weiter geht's mit sowohl Thrash-Parts als auch raumgreifenden Momenten in 'The Volga's Veins', dem gespenstisch groovenden Titelstück über das nicht minder garstige, aber auch tragische 'Salve Ignis' bis zum roh schwarzmetallischen Finale 'Generation Sulphur', wobei Vielfalt Trumpf und Wiederkäuen der immergleichen Ideen ausgeschlossen ist. Im Zentrum steht zweifellos das sechseinhalbminütige Epos 'Sovereign Sanctity', das vom ersten bis zum letzten Ton volle Aufmerksamkeit erfordert. "Die Nummer sollte wie eine Hymne klingen und gibt nun ein Paradebeispiel dafür ab. Ich halte sie für eines der besten Lieder, die ich seit Jahren geschrieben habe", so Sinner weiter. Auric Gates of Veles track-listing 1. Seventh Manvantara 2. Triskhelion 3. The Volga's Veins 4. Sovereign Sanctity 5. Path to Arkhen 6. Auric Gates of Veles 7. Salve Ignis 8. Generation Sulphur 9. In the Shrine of Veles (Pre-Production) *ltd. digi bonus track 10. Path to Arkhen (Pre-Production) *ltd. digi bonus track Beitrag von Exorzist an 13.05.2019, 20:15
![]() Hates Frontmann ATF Sinner meint dazu: "Hier ist es also, unser erstes Video zum neuen Album 'The Auric Gates of Veles' - zum Song 'Sovereign Sanctity'. Wir denken, dass das Video und der Song zusammen eine Geschichte bilden, die unsere Botschaft universell vermittelt und dennoch voller Details und Symbolik ist, welche eine tiefere Geschichte erzählen. Viel mehr Worte sind gar nicht nötig, schaut es euch am besten selbst an. Ein kurzes Dankeschön geht aber noch raus an Blazej Jankowiak und 9LITERFILMY für den enormen Aufwand, um unsere gemeinsame Vision zum Leben zu erwecken!" Beitrag von Exorzist an 13.05.2019, 20:38
Finde ich richtig stark den Song ![]() Beitrag von Exorzist an 21.05.2019, 20:32
![]() Beitrag von Exorzist an 21.05.2019, 20:47
Auch wieder ein starker Song, das Album scheint richtig gut zu werden.
Beitrag von UnDerTaker an 22.05.2019, 00:19
Btw. online Promo ist verfügbar!
Beitrag von Exorzist an 19.08.2021, 20:15
![]() Niemand kombiniert Death und Black Metal so wie Polens Hate. Mit unnachgiebiger Bösartigkeit und einem Sinn für Atmosphäre, der der Band eigen ist, verschieben sie auf Rugia, ihrem zwölften Album, die Grenzen ihres Handwerks noch weiter. "Es war mir klar, dass es auf unserer vorherigen Platte 'Auric Gates Of Veles' (2019) aufbauen und sich weiterentwickeln sollte, sowohl musikalisch als auch textlich. Allerdings ist jede Hate-Platte eine eigene Reise, die nie zweimal an denselben Ort führt. Man weiß nie genau, wohin sie einen führen wird", erklärt Sänger/Gitarrist ATF Sinner, der die Band seit 1991 anführt. Das frische Blut hat der Band ebenfalls geholfen, Rugia so einzigartig klingen zu lassen. Pavulon (Schlagzeug), der seit 2014 in der Band war, mußte aufgrund gesundheitlicher Probleme aussteigen und wurde durch Nar-Sil (Neolith, Virgin Snatch, Embrional) ersetzt. "Dieses Mal mit einem neuen Schlagzeuger zu arbeiten, war eine faszinierende Erfahrung für mich. Nar-Sils Technik und Präsenz sind ganz anders als die von Pavulon und das kommt definitiv rüber. Ich glaube, wir haben es geschafft, ein erfrischendes neues Kapitel in unserer Diskografie zu erschaffen, indem wir neun wirklich unheimliche Angriffe purer Wut komponiert haben." Die Band entschied sich dafür, das Album erneut im Hertz Recording Studio in Polen aufzunehmen. Aufgenommen, gemischt und gemastert wurde es von den Wieslaski Brüdern (Behemoth, Decapitated). Alles wurde in etwa zwei bis drei Wochen aufgenommen, wobei der langjährige Mitarbeiter Michal Staczkun die Ambient-Elemente des Bandsounds beisteuerte. Die einzige Schwierigkeit entstand in der Mixing-Phase, in der der endgültige Charakter der Platte zum Vorschein kommt. "Hier stießen wir auf viele Probleme, auch auf widersprüchliche Visionen. Die Produzenten hatten ihre eigene Idee für den Gesamtsound, die sich von dem unterschied, was mir vorschwebte, also versuchten wir, einen guten Kompromiss zu finden, und das dauerte ein paar Monate." Wenn man bedenkt, wie stark die Persönlichkeit der Platte durchscheint, kann man mit Sicherheit sagen, dass der gefundene Kompromiss definitiv in ihrem besten Interesse war und als die vielleicht bestklingende Platte in der langen Karriere der Band steht. Hate feiert außerdem dreißig Jahre Aktivität mit Rugia, wobei Sinner beteuert, dass er so engagiert wie immer ist. "Nun, das Feuer brennt immer noch! Ich bin stolz darauf, dass ich eine Band mit einer so starken Energie aufgebaut habe, die trotz zahlreicher Besetzungswechsel und Hindernisse, die sich uns in den Weg stellten, eine lange Zeit überdauert hat. Wir sind immer noch hier und wir schaffen mit immer größerem Bewusstsein und Hingabe. Die Energie spricht durch uns. Ehrlich gesagt betrachte ich die Band als etwas viel Größeres und Tiefgründigeres als die einzelnen Leute, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an ihr beteiligt sind. Ich glaube, wir schaffen einen Kanal für Energien, die uns übersteigen." Rugia Tracklist 1. Rugia 2. The Wolf Queen 3. Exiles of Pantheon 4. Saturnus 5. Awakening the Gods Within 6. Resurgence 7. Velesian Guard 8. Sun of Extinction 9. Sacred Dnieper Beitrag von UnDerTaker an 28.09.2021, 17:08
Neues Video:Hate - Resurgence Beitrag von Exorzist an 19.10.2021, 20:40
![]() Mit ihrer scharfen, unnachgiebigen Bösartigkeit und ihrem einzigartigen Sinn für Atmosphäre kombiniert niemand Death und Black Metal so gut wie die polnischen Hate. Auf "Rugia", ihrem zwölften Album, verschieben sie die Grenzen ihres Handwerks noch weiter. Das Video zu "Exiles Of Pantheon" wurde in Zusammenarbeit mit der Filmagentur @9literfilmy erstellt. Sänger/Gitarrist ATF Sinner kommentiert: "Wir sind sehr stolz darauf, dieses Video für einen der brutalsten und bösartigsten Tracks auf Rugia zu präsentieren. Der Song handelt von einem alten Glauben, der durch ein unheiliges, blutgetränktes Ritual wiedergeboren wird. Es gibt Verweise auf archaische Glaubensvorstellungen auf der Insel Rügen - der letzten Bastion des westslawischen Heidentums. Die Dreharbeiten zu diesem Video waren eine große Herausforderung, denn wir haben die ganze Nacht hindurch unter extremen Wetterbedingungen gedreht. Ich denke, dass wir am Ende ein Bild bekommen haben, das perfekt zur Musik passt. Wenn man sich das Video anschaut, kann man fast spüren, wie einem der eiskalte Regen ins Gesicht peitscht. Es ist zweifellos unser bisher bestes Video." Beitrag von Exorzist an 23.10.2021, 15:31
Zackiger Song, gefällt mir gut. ![]() Beitrag von Exorzist an 25.03.2025, 20:16
![]() Mit einem Dutzend wilder und gelobter Alben seit „Daemon Qui Fecit Terra“ von 1996 entwickelt das unermüdliche polnische Quartett von HATE auf seinem glücklichen dreizehnten Album „Bellum Regiis“ einen mutigeren und aggressiveren Stil als je zuvor. In den neun Songs von „Bellum Regiis“ verfeinern Sänger/Gitarrist ATF Sinner, Gitarrist Domin, Schlagzeuger Nar-Sil und Bassist Tiermes einen modernen Sound voller unheimlicher Atmosphäre und Tiefe. „Bellum Regiis“, produziert von David Castillo (Candlemass, Carcass, Dark Tranquillity, Katatonia) im Grondahl Studio in Stockholm, ist textlich ein „menschlicheres und persönlicheres“ Album als „Rugia“ von 2021, während die Songs laut dem Sänger eine zeitgemäße akustische und visuelle Auseinandersetzung mit „einem Kampf um die Macht und allem, was damit einhergeht“ sind. In advance of the release, today the band unveils their first single, "Iphigenia." Sinner elaborates, "in Greek mythology, Iphigenia was the daughter of King Agamemnon and Queen Clytemnestra, and a princess of Mycenae. The music came first in this case, but there was an immediate need to fill with content and the story of Iphigenia seemed to connect with it beautifully. It's a story about sacrificing your life for a greater cause. But the example of Iphigenia is striking because she at one point is given a choice and can save her own life, yet she decides to be put to death and in this way help support the Greek side in the Trojan War. It's a story of sacrifice which would, all the way since the days of Aeschylus and Euripides, divide an audience of listeners. Is it monstrous of her father to be willing to sacrifice her due to the pressure of his generals? To appease Artemis? Is it then heroic or brainwashed that she would sacrifice herself for her people's cause?" Checkt hier die neue Single an: Bellum Regiis Track Listing: 01. Bellum Regiis 02. Iphigenia 03. The Vanguard 04. A Ghost of Lost Delight 05. Rite of Triglav 06. Perun Rising 07. Alfa Inferi Goddess of War 08. Prophet of Arkhen 09. Ageless Harp of Devilry Beitrag von Exorzist an 25.03.2025, 20:25
Klingt beim ersten Durchlauf schon mal nicht schlecht.
Beitrag von Exorzist an 23.04.2025, 20:01
Bellum Regiis roughly translates to "A War of Royalty" or "A War of Kings" and the title track encompasses the LP's leitmotif. "As a song, 'Bellum Regiis' has both a deep melancholy and a sense of grandeur," notes the frontman. "The vocals laid down by Eliza Sacharczuk [a renowned singer and voice teacher who runs a holistic arts center in Bialystok] give the song a strong sense of time. Whether that's nostalgia, reminiscence, regret, or preparation for the future is in the eye of the beholder. These wars, these struggles, have been ongoing since the dawn of our existence. Whether they are futile or not, they are scars on our very nature. 'Bellum Regiis' represents the whole album in the best way possible."Streamt den neuen Song hier: Beitrag von UnDerTaker an 24.04.2025, 20:21
Nicht schlecht aber mir etwas zu verfrickelt.
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