Forum: Diskutiert Live Events
Thema: Exkursion zur Hölle - THE LAST SUPPER 7.3.2015
Eröffnet von: ALUCARD

Beitrag von ALUCARD an 07.01.2015, 11:50
Am 7.3.2015 nimmt die Veranstaltungsreihe "Exkursion zur Hölle" in ihrer jetzigen Form Abschied. Das alte Team hört auf, die Zukunft der Veranstaltung ist noch ungewiss.
Aus diesem Anlass lassen wir es nochmal richtig krachen:

Mit unseren Lokalmatadoren von NOCTE OBDUCTA haben wir einen richtig fetten Headliner am Start, der von den nicht minder großartigen HERETOIR aus Augsburg unterstützt wird. Als Opener runden Antagonism aus dem schönen Odenwald den Abend ab.

Zudem unterstützt uns diesmal das Projekt "Musik und Jugendkulturen" welches am musikwissenschaftlichen Institut Mainz ansässig ist. Deswegen wirds am frühen Abend etwas intellektuell:

Sidney König von der Universität Köln erzählt was zu Konstruktion von Genregeschichte im Post Black Metal. während sich Sascha Smollen von der heimischen JGU der Gitarrenarbeit im Post Black Metal widmen wird.

Einlass ist um 18.00-18.30 Uhr.
Um 19:00 Uhr geht es los mit den Vorträgen. Diese sollen etwa 1,5 Stunden füllen. Jeder Vortrag geht eine halbe Stunde, danach soll kurz Zeit für ein Gespräch mit dem Plenum sein.

Der Eintritt zum Vortrag ist FREI! Leider müssen wir danach alle erstmal raus werfen und die Kasse aufmachen. Ums fair zu halten haben, bieten wir für Studenten einen ermäßigten Eintrittspreis von 11 Euro an (gegenüber 13 Euro).

Gegen 21 Uhr startet Antagonism musikalisch in den Abend.
Nach den Bands gibt es eine kleine Aftershow Party mit DJ, nähere Infos dazu folgen bald.

< https://www.facebook.com/events/917616141582297/?pnref=story >
Da es bereits Anfragen dahingehend gab: Das Konzert findet NICHT im Qkaff statt sondern im Studihaus, Staudingerweg 21.

Beitrag von Exorzist an 07.01.2015, 21:01
Wieder ein Event mehr was sich wohl aus Mainz verabschiedet, bald gibt es hier in der Gegend überhaupt nichts metallisches mehr  :mad:
Beitrag von Slaypultura an 09.01.2015, 11:35

(Exorzist @ 07.01.2015, 21:01)
QUOTE
Wieder ein Event mehr was sich wohl aus Mainz verabschiedet, bald gibt es hier in der Gegend überhaupt nichts metallisches mehr  :mad:

Oder wir übernehmen das! :silly:
Beitrag von Exorzist an 09.01.2015, 19:50
Na das eine Mal im Jahr wird wohl zu wenig sein....
Beitrag von Slaypultura an 21.01.2015, 16:32
Ich werde bei dieser letzten Exkursion auf jeden Fall mal anwesend sein und die Gelegenheit ergreifen und mich mal mit der Organisatorin Sonja unterhalten. Mal sehen, mal sehen.. :cool:
Beitrag von UnDerTaker an 21.01.2015, 18:28
:ok:
Beitrag von Monsterman an 02.03.2015, 13:08
Ist das eigentlich noch aktuell? Im aktuellen Terminplan im "Frizz" steht die Exkursion zur Hölle für den 6.3. im Qkaff drin. Paßt mir leider zeitlich so gar nicht.
Beitrag von Slaypultura an 02.03.2015, 14:02
Nee, die ist am Samstag, also den 07.03. Allerdings nicht im Kukaff wie gewohnt, sondern im Studiehaus im 1. Stock!
Und da die Nachfrage scheinbar recht groß ist, wird geraten sich Karten zu reservieren, mehr Infos dazu hier: < https://www.facebook.com/events/917616141582297 >



Beitrag von UnDerTaker an 03.03.2015, 09:53
Gerade gesehen, dass man für die drei Bands volle 13 Euros löhnen soll.
NO brauche ich jetzt nicht wirklich und den Rest kenne ich nicht mal.
Muss mal in mich gehen und sehen ob ich da hingehen soll...

Btw. die Vorträge zu diesen, doch speziellen Themen, würden mich mal reizen.

Beitrag von UnDerTaker an 10.03.2015, 22:40
Wer war denn nun dort?
Wie waren die Vorträge
und die Bands?

Beitrag von Slaypultura an 12.03.2015, 10:47
Ich war dort, allerdings erst zu Heretoir. Die waren nicht schlecht, schön atmosphärisch, nur wenn der cleane Gesang hier und da einsetzte wars nix mehr für mich -Oh Wunder-..
Nocte habe ich zum ersten Mal gesehen und naja, es war wohl recht amtlich, aber eben nicht so mein Fall.
Besucht war die ganze Sache ganz gut, leicht über 200 Zahlende und die Stimmung war sehr gut.
Das Studihaus ist auch echt eine nette Location mit richtiger Bühne und Platz für schätzungsweise 350-400 Leuten, allerdings ganz ohne Technik. Die musste von den Veranstaltern komplett besorgt, auf- und abgebaut werden, was extrem viel Arbeit war. So hat das Team jeweils um die 6 Stunden am Freitag und am Sonntag gerödelt, um das Konzert am Samstag mit gutem Sound und auch sehr feinen Lichteffekten stattfinden zu lassen. Und das eben rein ehrenamtlich, also nur aus Leidenschaft und Liebe zu der Musik und solchen Konzerten! So soll es sein, deshalb großer Respekt von mir!! :ok:

Beitrag von UnDerTaker an 12.03.2015, 18:58
Oho, klingt ja nach einem netten Abend.
Bzgl. der Bands wäre es mir bestimmt ebenso ergangen.
Mich hätte mal ein Beitrag zum Thema "Gitarrenarbeit im Post Black Metal" interessiert. Kann mir gar nicht vorstellen, dass man beim Post BM nach Handbuch operiert und alle Bands relativ ähnlich klingen...

Beitrag von Slaypultura an 13.03.2015, 08:54
Ja, Guido hat die Vorträge wohl gesehen und meinte, dass er es auch immer etwas müßig findet, wenn sowas wissenschaftlich betrachtet wird, weil diese Leute sich dann wohl mehr Gedanken über Songwriting und Spieltechniken machen, als die Komponisten selbst. Sehe ich genauso!
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