Forum: Death-Metal
Thema: Review: Concrete Winds - Primitive Force
Eröffnet von: ALUCARD

Beitrag von ALUCARD an 21.09.2019, 13:11
Concrete Winds - Primitive Force

"Früher war alles besser und Raider hieß noch nicht Twix. Doch klebrig war's schon immer, geändert hat sich nix" sangen Daily Terror einst. Selbiges gilt auch für Concrete Winds die aus der Asche von Vorum erschaffen wurden.

"Besser" ist dadurch nichts geworden, wenn ein Album "Primitive Force" heisst dann hat das auch so zu klingen. Somit primitivster Death Metal ohne erkennbare Songstrukturen, Abwesenheit von Melodien und einem Schreihals der sich Sänger nennt. Das alles im LoFi Soundgewand das die Kratzigkeit der einzelnen Auswürfe noch verstärkt. Neun Mal gibts auf die Nuss falls man bis zum Ende durchhält. Ein oder zwei Titel geht das ja, aber dann ermüdet mich diese nervenzerrende Tortur einfach nur noch. Wer ein Ohr für simples Geschepper hat der kann es ja mal riskieren, mir ist das zu eintönig und, wie es der Titel vorgibt, zu primitiv.

4 von 10 Punkten

Gesamtlänge: 25 Minuten
Label: Sepulchral Voice Records
Vö: 12.07.2019

1.Infant Gallow 02:30
2.Sulphuric Upheaval 02:17
3.White Cut Manifest 02:43
4.Primitive Force 02:32
5.Tyrant Pulse 03:30
6.Dissident Mutilator 02:18
7.Volcanic Turmoil 03:05
8.Angelic Laceration 02:18
9.Death Transmission 04:03


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