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Thema: Zarach Baal Tharagh - 04 - (Demo 2003)< Älteres Thema | Neueres Thema >
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Panzerblut Search for posts by this member.
Disco-Bubi
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PostIcon Geschrieben: 15.12.2011, 22:45  Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE



Du gabst mir deine Schlamm und ich habe Gold gemacht - Baudelaire

Es ist nicht leicht gehen in die Diskographie von Baal Zarach Tharagh (ZBT), eine Gruppe von einsamen Krankheit harmlos. Die Entdeckung dieser musikalischen Greuel nach Lothringen endet in unserem Land ist immer eine tiefe Ablehnung von Musik aus dem Hörer oder eine intensive Bewunderung mit morbider Neugier für dieses Projekt, dass die Grenzen stößt vermischt bekannt, Horror, dieses spannende sadistisch Finger erogene Zone, dicht und warm in den Tiefen unseres Seins, die das Böse ist. Thousand Seite Projekte wurden einst von ihren Eltern nur Luc Mertz, jetzt durch das Unternehmen, die tödlich ZBT, das Reich der ewigen Nacht, deren einzige Absicht scheint uns, das Böse mit Bösem zu hören synthetisiert wird erstellt.

Luc Mertz Schild mit seinem vierten Demo ein Werk Kreuzung in seiner Diskographie, die Zusammenführung aller Bestandteile in der Vergangenheit und der Zukunft arbeitet, so ist es ein exzellentes Album richtige Anfänger, die die Feinheiten der Musik zu lernen oder einfach nur ZBT eine Vorstellung von dem Tier. Auf die Übersetzung eines hermetischen Ansatz und völlig okkulten experimentelle, ist die Demo in Kapitel, angefangen von 11 bis 22 unterteilt, die Fortsetzung der Aufstieg, die mit der Demo-3 "Kapitel 1 bis 10", um Bereiche des Verfalls in den Staat begann rein. Jedes Kapitel ist wie ein anderes Zimmer, die jeweils durch eine dämonische Präsenz der eigenen bewohnt, und deren Ausgänge zu den angrenzenden Räumen sind in Schmerz, Angst, und die Erschöpfung durch eine solche Flut von Monstrositäten verursacht getastet.

Der Mangel an Ressourcen, mit denen diese Demo erstellt wurde hat eine Produktionskapazität sizzling, heiß und stickig erstellt. Es ist wie ein Prisma, das die Vision von unserer Umgebung verzerrt und verwandelt den menschlichen Körper in einen Haufen verdorbenes Fleisch, könnten Wasser und Stuhlgang Bild einer Welt, Krebs, schmerzhaft wie ein riesiger Tumor keimenden rund Ödeme, die eine infizierte Herde von big fat Fliegen dreht. Der bittere Ton der Stimme, sauer und schmutzig, wie der Kehlkopf eines fehlerhaften lüsterne alte Prostituierte auf der Haut weg von der Syphilis gegessen ausgestellt verstärkt. Sie haben in ihnen den Terror, eine klaustrophobische eingeschlossen in einem verschlossenen Schrank unerträglich heiß und verschwitzt kann. Es ist im Zimmerpreis Zerfall geboren werden, als ob die Gitarrenriffs, die die Seile ausgestellt hatte zerfressen von Ungeziefer. Beschämenderweise angenehm und lustvoll sind sie die Wirkung von einer unsichtbaren Hand, die den Hörer mit ihm trotz eines zerfließende Massengrab voller miasmatischen Ausdünstungen masturbieren Kräfte. Ausgeführt mit einer solchen Geschwindigkeit und mit einem manipulativen chirurgischer Präzision, wie sie vom Teufel persönlich den Vorsitz über den Sabbat Dante gespielt zu sein.

Ein neues Hörerlebnis noch nie erlebt wird dann erreicht. Die Reise der Musik, die auch informiert abgetriebenen Fötus kann nur verlassen, die wandernden Geist des Hörers zu seinem eigenen inneren Hölle. Diese Demo ist leer in der Form, sondern ist eine absolute Reichtum in ihrem Boden. Es ist, als absurd und nihilistischen ein Buch mit leeren Seiten und weiß, aber die musikalischen Ansatz kann helfen, diesen Widerspruch zu überwinden. Der Künstler scheißt und kotzt sich durch eine kompakte Masse von Schmutz, an uns, sie nach unserer Vorstellung der Reise durch schriftlich die Kapitel dieser Geschichte, ohne einen Namen zu machen zu gestalten. Du gabst mir deine Schlamm und ich habe Gold, sagte Baudelaire. Das ist also das aktive Zuhören, die eine individuelle Suche nach Mengen ist für verschiedene Personen und ist einzigartig für jeden.

Die vierte Demo ZBT am besten repräsentiert, was das gesamte Projekt. Auf den experimentellen Charakter nur selten erreicht, verwandelt sie die Kunst des Gottlosen und ungesunde Luc Mertz nicht klassifizierbar durch die Substanz eines neuen Genres, U-Bahn, von Natur aus abstoßend und eklig. Eines ist sicher in jedem Fall: die Demo ist tief und wahr, wie es mit Aufrichtigkeit, Leidenschaft und Mut erzeugt wird, kommt von seinem eigenen Vater. Jeder wird durch das Geschrei, dass die Pest die Antwort auf seine Fragen zu finden.
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PostIcon Geschrieben: 16.12.2011, 08:31 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Google Übersetzung :Frage:
Oder hat das Yoda persönlich zusammengeschrieben :Frage:
Auf jeden Fall unlesbar..
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PostIcon Geschrieben: 16.12.2011, 11:08 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE


(Slaypultura @ 16.12.2011, 08:31)
QUOTE
Oder hat das Yoda persönlich zusammengeschrieben :Frage:

Wahahahaha.. ich bin fast von Stuhl gekippt  :rofl:

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- A. Einstein
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:gruebel:

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PostIcon Geschrieben: 16.12.2011, 18:19 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE


(Panzerblut @ 15.12.2011, 22:45)
QUOTE
Der Mangel an Ressourcen, mit denen diese Demo erstellt wurde hat eine Produktionskapazität sizzling, heiß und stickig erstellt.
Diese Demo ist leer in der Form,
Der Künstler scheißt und kotzt sich durch eine kompakte Masse von Schmutz,
nicht klassifizierbar durch die Substanz eines neuen Genres, U-Bahn, von Natur aus abstoßend

Jeder wird durch das Geschrei, dass die Pest die Antwort auf seine Fragen zu finden.

Ganz grosses Deutsch......
Sowas hatte wir aber auch noch nicht,ich hätte das gern als Hörbuch.
Kryptologen wären damit generationsübergreifend beschäftigt.


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PostIcon Geschrieben: 17.12.2011, 00:38 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

@Panzerblut: Ok, here a feedback for you.
Your description is really really chaotic german and allmost unreadable. So it seems to be better when you post the original english text.


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PostIcon Geschrieben: 17.12.2011, 00:48 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE


(UnDerTaker @ 17.12.2011, 00:38)
QUOTE
@Panzerblut: Ok, here a feedback for you.
Your description is really really chaotic german and allmost unreadable. So it seems to be better when you post the original english text.

Or maybe it's in french? Tu parles francais?  :biggrin:

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PostIcon Geschrieben: 17.12.2011, 11:50 Skip to the previous post in this topic. Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Ja ich bin französich. In der Tat studiere ich Deutsch. Doch wollte ich wissen, ob die Google traduction richtig war... Danke. Nun weiss ich, dass ich es nicht vertrauen kann.  :clown:
Hier handelt es sich, um meine Chronische, auf französich, nur, wenn du dich betroffen fühlst. (Es gibt keine Fehler!  ;) )

On n’entre pas aisément dans la discographie de Zarach Baal Tharagh (ZBT), projet solitaire d’une morbidité à toute épreuve. La découverte de cette abomination musicale issue de nos contrées lorraines se solde toujours soit d’un rejet profond de la musique de la part de l’auditeur, soit d’une admiration intense mêlée d’une curiosité malsaine pour ce projet qui repousse les limites connues de l’horreur, excitant sadiquement du doigt cette zone érogène, dense et chaude au fond de notre être qu’est la perversité. Mille projets annexes ont autrefois été engendrés par leur seul géniteur Luc Mertz, synthétisés désormais par l’entité funeste qu’est ZBT, le royaume de la nuit éternelle dont la seule intention semble être de nous faire écouter le mal pour le mal.

Luc Mertz signe avec sa quatrième demo une œuvre carrefour dans sa discographie, réunissant tous les ingrédients présents au sein des œuvres futures et passées ; c’est donc un excellent opus adéquat au novice désirant s’initier aux arcanes musicaux de ZBT ou tout simplement se forger une idée sur la bête. D’un hermétisme traduisant une approche occulte et totalement expérimentale, la demo se décompose en chapitres, allant de 11 à 22, poursuivant l’ascension commencée avec la demo 3 «Chapters 1 to 10 » vers les sphères de la pourriture à l’état pur. Chacun de ces chapitres est comme une chambre différente, habitée chacune par une présence démoniaque qui lui est propre, et dont les sorties vers les pièces contiguës se font dans la douleur, l’appréhension, et l’épuisement provoqués par un tel flot de monstruosités palpé.
Le manque de moyens avec lequel a été engendré cette demo a permis de créer une production grésillante, brûlante et étouffante. Elle est comme un prisme qui déforme la vision de ce qui nous entoure, transformant le corps humain en un amas de viande pourrie, l’eau en pus, et déféquant l’image d’un monde cancéreux, douloureux comme une immense tumeur germant autour d’œdèmes infectés où virevolte une nuée de grosses mouches grasses. L’abjection sonore est renforcée par les vocaux, aigres et sales, comme émis par le larynx malformé d’une vieille prostituée lubrique à la peau rongée par la syphilis. Ils ont en eux la terreur que peut éprouver un claustrophobe enfermé dans un placard verrouillé insupportablement chaud et moite. C’est dans la putréfaction ambiante que naissent les riffs comme si la guitare qui les émettait avait ses cordes rongées par la vermine. Odieusement agréables et jouissifs, ils font l’effet d’une main invisible qui forcerait l’auditeur à se masturber malgré lui devant un charnier déliquescent plein d’exhalaisons miasmatiques. Exécuté d’une telle vitesse manipulatrice et avec une précision aussi chirurgicale, ils semblent être joués par le diable lui-même présidant à ce sabbat dantesque.
Une nouvelle expérience d’écoute jamais vécue auparavant est alors atteinte. Le parcours d’une musique aussi informe qu’un fœtus avorté ne peut que laisser vagabonder l’esprit de l’auditeur vers son propre enfer intérieur. Cette demo est vide dans sa forme, mais est d’une richesse absolue dans son fond. Elle est aussi absurde et nihiliste qu’un livre aux pages vides et blanches, mais l’approche musicale permet de transcender cette inconsistance. L’artiste nous chie et dégueule ici un amas compact de crasse, à nous de savoir le modeler selon notre imagination pour effectuer le voyage attendu en écrivant les chapitres de cette histoire sans nom. Tu m'as donné ta boue et j'en ai fait de l'or disait Baudelaire. Il s’agit donc d’une écoute active qui se résume à une quête individuelle qui est différente selon les individus et est propre à chacun.

Cette quatrième demo de ZBT représente au mieux ce qu’est l’ensemble du projet. D’un caractère expérimental rarement égalé, elle transfigure l’art impie et maladif de Luc Mertz à travers la substance inclassable d’un genre nouveau, underground, intrinsèquement écœurante et dégueulasse. Une chose est en tout cas certaine: la demo est profonde et vraie car elle est engendrée avec sincérité, passion et vient des tripes mêmes de son géniteur. Chacun y trouvera à travers les hurlements pestiférés de ce dernier la réponse à ses questions.


Bearbeitet von Panzerblut an 17.12.2011, 11:51
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Ich habs euch ja gesagt.. es war ein Fehler den zottligen Franzosen hier auf zu nehmen.. und schwupps ist schon ein Zweiter da!!  :aerger:  :baeh: .. Haha, ich mache nur Spaß! ;)  Bonjour mon ami! (Google translation sucks  :elaine: )

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8 Antworten seit 15.12.2011, 22:45 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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» Schnellantwort Zarach Baal Tharagh - 04 - (Demo 2003)
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