Musik - Arch Enemy - Kooperation mit Amnesty International
 ARCH ENEMY haben sich für die kommende „Khaos Over Europe“-Tour mit der international anerkannten Menschenrechtsorganisation Amnesty International zusammengetan. Die Tour startet am 8. November in Schweden und wird die Band nach zahlreichen europäischen Festival-Auftritten, der Show auf dem japanischen Loudpark Festival und einer großen Nordamerika-Tour in die europäischen Clubs zurückführen. Nach der Kooperation auf der erst kürzlich abgeschlossenen Nordamerika-Tour, freuen sich nun alle Beteiligten, die Botschaft der „Expression Of Freedom“-Kampagne von Amnesty International zu verbreiten.
Vertreter von Amnesty International werden auf den anstehenden Shows anwesend sein, um dort interessierte Fans zu informieren.

Angela Gossow kommentiert: „Amnesty International sind auch bei dem europäischen Teil unserer ‘World Khaos’-Tour wieder mit dabei, weil wir ihre Kampagne „Expression Of Freedom“ unterstützen und Aufmerksamkeit dafür erzeugen möchten. Viele Menschen opfern ihr Leben für den Kampf gegen Terror, Kriminalität und Unterdrückung. Sie werden brutal ermordet oder gefangen genommen, nur weil sie die Wahrheit aussprechen. Um ihre außerordentliche Courage zu würdigen und ihnen (und der nächsten Generation) Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, ist es wichtig, diese Sache zu unterstützen und weiterhin für Freiheit zu kämpfen! Jeder von uns kann etwas dazu beitragen: Schreibt darüber in den sozialen Netzwerke, unterschreibt Petitionen, spendet Geld und nehmt an friedlichen Demonstrationen teil – Die Wahl liegt bei euch! End repression. Allow expression!”

Jo Metcalf (Head of Art For Amnesty): „Wir freuen uns riesig, dass ARCH ENEMY uns bei unserer Arbeit an der Kampagne „Freedom of Expression“ unterstützen. Wir freuen uns sehr über die Mithilfe von Musikern und anderen Künstlern, die es zu schätzen wissen ihre Kreativität frei ausleben zu dürfen, ohne Angst vor Arresten oder schlimmeren Strafen haben zu müssen. In einigen Teilen der Welt führen kreative Tätigkeiten – oder sogar das bloße Aussprechen von bestimmten Sachverhalten und Tatsachen – zu Schikanierungen, Verlust der Freiheit oder sogar Folter. Ich hoffe, dass jeder, der sich einen der anstehenden ARCH ENEMY-Auftritte ansieht, auch seinen Teil zur Unterstützung unseres Projektes beitragen möchte.“

ARCH ENEMY setzen sich im Rahmen ihrer Kampagne besonders für Personen ein, deren Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt wurde.
Exorzist am 10.11.2011, 06:11