Das neue Meisterwerk der italienischen Brutal-Symphonic-Metal-Majore FLESHGOD APOCALYPSE „Labyrinth“ ist ab sofort im Handel erhältlich.Obgleich sie bisher lediglich auf die 2010er-»Mafia«-EP sowie die beiden Studioalben »Oracles« (2009) und »Agony« (2011) verweisen können, haben sich FLESHGOD APOCALYPSE bereits zu einer der meistdiskutierten Bands des metallischen Underground gemausert. Ihre einmalige Mischung aus technischem Death Metal und symphonischen Elementen konnte gleichermaßen die Gehörgänge von Fans und Kritikern im Sturm erobern.
Nach erfolgreichen Touren in Europa und den USA, offenbart die Band der Welt Anno 2013 auf »Labyrinth« die konzentrierte Essenz ihres Schaffens!
Überzeugt Euch selbst, das komplette Album gibt es hier im Stream: http://goo.gl/1DldBk
Auch die Presse ist sich einig:
„FLESHGOD APOCALYPSE ist mit »Labyrinth« ein mächtiger Schlag gelungen.“
8/10 Punkten, metal.de, Florian Heft
„Die Irrenanstalt der Hölle musiziert wieder. Gnadenlos und verschreibungspflichtig!“
6/7 Punkten, Metal Hammer (D), Enrico Ahlig
„Eine emotional zerberstende Mischung aus klassischer Musik und technischem Death Metal findet hier eine einzigartige Symbiose.“
9/10 Punkten, Burnyourears.de, Manuel Kiefer
„Der perfekte Soundtrack für den Krieg der Sonnensysteme im übernächsten Jahrtausend – und so ganz nebenbei auch noch eines der richtig dicken Albumhighlights 2013!“
4,5/5 | stormbringer.at
„Mit »Labyrinth« untermauern FLESHGOD APOCALYPSE ihren Status als außergewöhnlichste Extrem-Metal-Band Italiens.“
Legacy (D), Andreas Schulz
“The most brutal thing ever recorded with choir and orchestra. Hysterical, brilliant death metal.”
TERRORIZER (UK), Tom Dare
“Bombastic and utterly bonkers. Currently playing on repeat.”
TERRORIZER (UK), Hannah May Killroy
"Not many times I come across albums these days that make me stop and pay attention, »Labyrinth« has done that, well executed and smart arrangements, powerful and passionate symphonic death metal attack , this album will make heads turn , proud of my Italian brothers !"
Maurizio Iacono, Kataklysm/Ex Deo