Wie bereits angekündigt, haben AMON AMARTH heute den ersten Teil ihrer dreiteiligen Mini-Dokumentation namens Forging Mjölnir online gestellt!Gefilmt und produziert von Luke Daley (http://makezure.com), ist der sehr persönliche und nahbare Clip – angereichert mit grandiosen schwarz/weiß Aufnahmen aus Natur und nordischer Kunst – ein weiterer Schritt in Richtung Veröffentlichung des neunten Studioalbums, Deceiver of the Gods.
Den sechseinhalb-minütigen Clip, in welchem Sänger Johan Hegg und Bassist Ted Lundstörm die mythologischen Themen ihres aktuellen Epos näher beleuchten, könnt ihr euch auf der eigens eingerichteten Microsite http://deceiver.amonamarth.com anschauen.
Nicht viele Bands können von sich behaupten, ihr neuntes Album sei das kraftvollste, dynamischste und aggressivste ihrer Karriere, aber AMON AMARTH haben sich einfach mit jedem Album konstant gesteigert. 1988 stürmten sie mit ihrem Debüt Once Sent from the Golden Hall in die schwedische Melo-Death Szene und seitdem zeichnet jedes ihrer Alben die Vermengung aus Power, Melodie und umfassender Konzepte aus der nordischen Mythologie aus. Deceiver of the Gods zeigt die Band am bisherigen Höhepunkt ihres Schaffens. “Every time we start working on new music we begin with the idea that we’re going to write the best album ever,” meint Sänger Johan Hegg. “We knew we wanted a more aggressive, live feeling to this record but there’s no formula behind what we do. We just try to write something that takes us a step further than the last record, and is something that will excite us and our fans. Deceiver Of The Gods is the result.”
Zum Beweis könnt ihr ab sofort den vierten Song des Albums, Shape Shifter, bei Stereogum stremen, HIER !