Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


rss Feed [ Aktuelle News ]
Kategorie:
Deine News hier posten? Hier klicken...

CD Review: Desaster - The Arts Of Destruction - vom 22.01.2012, 23:02


Kategorie: CD Review

CD Review zu Black-/Thrash Metal aus Deutschland:

Auf "The Arts Of Destruction" finden wir wieder brutale harte Songs wie auf den letzten Alben, daneben aber auch einige melodische, epische Stampfer bei denen sich sogar Sänger Sataniac stimmlich von einer ungewohnt milden Seite zeigt. Die Aussage von Desaster „most brutal album so far“ stimmt unserer Meinung nach nicht, denn das neue Album geht in großen Teilen zurück in die Zeiten von „Stormbringer“ und „Hellfires Dominion“. Nach Jahren auf der ganz brutalen Black/Thrash Schiene wird dieses Album vermutlich auch wieder Fans der ganz alten Alben aufhorchen lassen.
"The Arts Of Destruction" enthält massenhaft Songs wie sie nur Desaster spielen können, meist dominiert von den fantastischen Riffs, die Infernal aus seiner Gitarre zaubert, dazu ein glänzend aufgelegter Tormentor, der seine Felle herrlich old school bearbeitet und gewohnt dezente Bassspuren von Odin. Auffallend, dass die fruchtbare Zusammenarbeit mit Ashmedi, Mastermind und Gitarrist von Melechesh, seinen Einfluss in die Gitarrenarbeit von Infernal gefunden hat. So klingen die Gitarrenriffs nicht immer episch mittelalterlich sondern hier und da...

desaster - the arts of destruction
Desaster - The Arts Of Destruction (9/10) // Black-/Thrash Metal


Optionen
[ Archiv | Top Poster | Submit News | Admin ]