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Zur Party.San Homepage...
10.08.2006 - 12.08.2006

Das Festival ist mittlerweile vorüber. Zum Bericht hier lang, zu den Fotos kommt ihr hier...


Ja es ist schon wieder soweit: das Party.San 2006 steht vor der Tür...
Auch in diesem Jahr wollen wir euch wieder mit einem Special die Bands des PSOA näher vorstellen.
Zum dritten mal schon haben wir Informationen zu den Bands zusammengestellt, dieses mal haben wir uns noch mehr ins Zeug gelegt und die Bandbeschreibungen weiter detailliert (Bandgeschichte, Alben, Musikstil) auch die Soundsamples der Bands haben wir wieder aufbereitet. Die Bandreview’s wurden in eigenen Worten verfasst (kein bloßes abkupfern der Bandwebsites) und geben unsere Eindrücke zu den einzelnen Bands wider. Wir hoffen dass es euch gefällt und die Mühe sich gelohnt hat, Kommentare und Anregungen könnt ihr gerne hier im Forum posten.

Die Party.San Crew hat auch in diesem Jahr wieder für die Death-, Black- und Grind-Gemeinde ein abwechslungsreiches und würdiges Billing  zusammengestellt.  Eine ausgewogene Mischung aus Black- und Death-Metal, zudem ein Billing welches auch Undergroundbands zum Zuge kommen lässt.
Besonders freue ich mich auf das Trio-Infernale  NIFELHEIM - DESASTER - DESTRÖYER 666 hier gibt's Black-Thrash voll in die Fresse. Ein Böser Knochenmann ;-)besonderer Leckerbissen für die Death Metal Fans sind die Kanadier KATAKLYSM, die, mit der aktuellen Scheibe "In The Arms Of Devastation" im Gepäck, die Bühne in Schutt und Asche legen und etlichen Bangern Nackenschmerzen bereiten werden.

Wie in jedem Jahr eine Pflichtveranstaltung für alle Fans des Extrem-Metal. Also Metalheadz, steigt in die Drachenboote,  hisst die Segel, füllt die Hörner mit Met (oder Köstritzer) und segelt gen Bad Berka. Wir sehen uns auf einem der besten Death/Black/Grind Festivals in wohl einzigartiger entspannter familiärer Atmosphäre.
Pit aka UnDerTaker


Schaedel  See you in Hell or Party.San 2006...  Schaedel

Die Soundsamples sind jeweils ca. 1 min lang und werden, damit ihr nicht zu lange warten müsst, ca.
 30 sec. vorausgeladen (bei DSL geht's schneller). Es ist nicht möglich die Titel downzuloaden. Die
Qualität entspricht ca. 64 kbps Stereo MP3 und ist zum reinhören voll ausreichend. Das ganze dient
nur als Werbung für die Bands und das Event und soll einen kurzen Ausblick auf den Musikstil geben.
Die Kommentare zu den Bands sind rein subjektiv und geben die Meinung des Verfassers
wider (die im Großen und Ganzen auch der der anderen HIO-Members entspricht).
Mieze vom Party.San Team hat das Special in dieser Form am 06.06.06 freigegeben.
>>> Liebe Bands, ich denke das mit den Songsamples ist auch in eurem Sinne <<<
Quick-Link                        Weitere Seiten des Specials :: Bands: (A-I)  (K-R)  (S-W)

SETHERIAL

Setherial Setherial wurde 1993/94 von Alastor (Gitarre) und Devothan (Bass) gegründet. Zu Beginn spielten mit den beiden Cheeroth (Gesang) und Zathanel (Drums). Mit der musikalischen Entwicklung wechselte Devothan an die zweite Gitarre während Thorn von Egregori den Bass übernahm. Thorn brachte auch noch seinen Bandkollegen Kraath mit, der Cheeroth am Gesang ersetzte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Band bereits zwei Demos und eine EP zustande gebracht. 1995 wurde das Debutalbum “Nord“ in Peter Tägtgrens Abyss Studio aufgenommen und 1996 über die neu gewonnene Plattenfirma Napalm Records veröffentlicht. Obwohl das Album weltweit passable Erfolge verbuchen konnte, löste sich die Band erstmal bis auf Kraath und Alator Mysteriis auf.
Diese beiden begannen jedoch sogleich mit der Arbeit an einem weiteren Album. Für "Lords of the Nightrealm" holte man sich Unterstützung von In Battles Drummer Moloch und von Choronzon, der die zweite Gitarre übernahm. Für den dritten Longplayer 1999 kam es zu weiteren Line up Wechseln. Alastor Mysteriis nahm den Platz hinter der Schießbude ein, während Kraath zusätzlich zum Bass auch noch für die zweite Gitarre die Verantwortung übernahm. Als Goldkehlchen wurde Wrath verpflichtet, der heute bei SetherialNaglfar spielt.
Dann wurde es erstmal ruhig um die Setherial bis zum Jahre 2003. Im Februar des Jahres wurde die “From the Ancient Ruins“ CD rausgehauen, die einen bisher unveröffentlichten Song, vier Tracks von der „A Hail to the Faceless Angels“ Demo und drei weitere, bisher unveröffentlichte Tracks von der 1998er Studio Session enthält. Im gleichen Jahr wurde auch ein Vertrag beim schwedischen Regain Record Label unterschrieben, die auch gleich das neue Album “Endtime Devine“ veröffentlichten.
Nach diesen zwei Alben legte man wieder mal eine kleine Schaffenspause ein, die im November letzten Jahres mit einem erneuten Besuch im Abyss Studio ihr Ende nahm. Ohne Line-Up Wechsel ging es auch diesmal nicht, Magnus Ödling übernahm die Vocals und Daniel Lindgren den Bass.
Über die ganzen Jahre blieben Setherial trotz der vielen Line up Wechsel ihrem Stil, nämlich der dem Hyperblast Black Metal schwedischer Machart treu. Dank der langen Bandgeschichte werden den Herren auch die Bühnenbretter nicht allzu fremd erscheinen, so dass wir uns beim Party.San auf einen rasenden Gig werden freuen können. HAILZ!
Torben aka Blackie

Style: Black Metal  

Bisher erschienene Alben:

1994 / A Hail to the Faceless Angels Demo / Arte De Occulta
1994 / Rehearsal ’94 Demo / unbekannt
1995 / För Dem Mitt Blod EP / Arte De Occulta
1996 / Nord CD / Napalm Records
1998 / Lords of the Nightrealm CD / Napalm Records
1999 / Hell Eternal CD / Napalm Records
2003 / From the Ancient Ruins, Best of / Napalm Records
2003 / Endtime Divine CD / Regain Records
2006 / Death Triumphant CD / Regain Records

Bandmembers:
Magnus Ödling - Gesang
Choronzon - Gitarre
Kraath - Gitarre
Daniel Lindgren - Bass
Alastor Mysteriis - Schlagzeug
 

Herkunft: Schweden

Website: www.setherial.com

 

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SEVERE TORTURE

Severe TortureDie Holländischen Mattenschwinger SEVERE TORTURE gaben 1997 ihren Einstand im Death Metal Lager. Mit dem damaligen 98’er Line-up, Thijs-Gitarre, Seth-Schlagzeug, Erik-Gesang, Jelle-Gitarre und Patrick-Bass spielten sie ihre erste 5-Song Demo CD "Baptized“ ein. Zwar konnten sie rund 600 Kopien von Ihrem Demo absetzen und einige gute Kritiken nicht nur innerhalb Hollands ernten, aber trotz allem kein Interesse bei irgendeinem Label wecken. Nach dem Demo verließ Sänger Eric die Band in Richtung Sinister, mit dem Nachfolger Dennis Schreurs wurde aber schnell ein passender Ersatzmann gefunden.
Ein zweites Demo wurde aufgenommen und es bot sich sogar ein Gig mit Immolation an, kurz danach jedoch verlässt der Gitarrist Jelle die Band. Mit Damnation Records findet sich doch noch ein Label und die 2-Song EP 'Pray for Nothing' wird veröffentlicht. Man bestreitet auch die 2000’er No Mercy Festivals mit Cannibal Corpse, Deicide, Vader, Hate Eternal und Vomitory was der Band einen beachtlichen Schub verpasste.
Nach der Mini -Tour ging es ins Studio um den ersten Longplayer “Feasting on Blood” einzutrümmern, die Severe TortureScheibe wurde im October 2000 über The Plague/Hammerheart Records veröffentlicht. Fans der absolut schnellen, blastigen Mucke durften sich freuen denn es war wieder neues Todesbleifutter für die Meute auf dem Markt. Severe Torture arbeiteten sich stetig nach oben was Ihnen auch eine Verlängerung des Deals mit Hammerheart einbrachte und die Band durfte sogar 2001 einen Trip in die USA starten um auf dem Ohio Death Fest mitzulärmen. Mit der EP "Butchery Of The Soul" gab es 2002 ein neues Lebenszeichen der Band bevor man Ende 2002 das zweite Album "Misanthropic Carnage" auf den Markt brachte. Brutalster Death Metal im Floridastyle war wieder angesagt und so war es auch nur zu passend das man mit den Meistern des Fachs CANNIBAL CORPSE auf Europatour ging.
Es folgte eine 5-wöchige Tour mit CANNIBAL CORPSE, DEW-SCENTED und VIU DRAKH, wobei der Gitarrist von DEW-SCENTED Marvin Vriesde als festes Mitglied bei den Holländern einstieg.
Nach einigen geplatzten Tourangeboten entschied man sich ein neues Label zu suchen, welches man zunächst mit Karmageddon Records fand. Diese veröffentlichten 2005 das Album „Bloodletting“ das unter anderem mehrere Livetracks und Demosongs enthielt und von der Szenegröße Tue Madsen produziert wurde. Mit Earache Records konnten Severe Torture einen neuen Deal unterzeichnen und im November 2005 den neuesten Output „Fall of the Despised“ unters Volk bringen. Und man zeigt sich auf der neuen Scheibe in absoluter Topform, Abwechslung ist Trumpf nicht nur High-Speed Geballer ohne Ende sondern auch brutale Midtempo-Stampfer gibt’s zu bestaunen. Durch den Einsatz des zweiten Klampfers Marvin ist die Mucke variabler und technisch anspruchsvoller geworden was der Band sehr viele positive Resonanzen einbrachte.
Da es mir bisher noch nicht vergönnt war die Truppe Live zu erleben, freu ich mich schon tierisch auf deren ersten PSOA-Auftritt. Die Holländer werden sich bestimmt nicht Lumpen lassen und uns sicherlich einen brutalen Gourmethappen auf den Festivalteller knallen!

Mitch aka Exorzist

Style: Brutal Death-Metal  

Bisher erschienene Alben:

1998 / BAPTIZED (Demo)
2000 / PRAY FOR NOTHING (7" EP)
2000 / FEASTING ON BLOOD (CD)
2001 / LAMBS OF A GOD (7" EP)
2002 / BUTCHERY OF THE SOUL (MCD)
2002 / MISANTHROPIC CARNAGE (CD)
2005 / BLOODLETTING (CD)
2005 / FALL OF THE DESPISED (CD)

Bandmembers:
Dennis Schreurs – Gesang
Marvin Vriesde - Gitarre
Thijs van Laarhoven - Gitarre
Patrick Boleij - Bass
Seth van De Loo - Schlagzeug
 

Herkunft: Niederlande

Website: www.severetorture.com

 

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SIX FEET UNDER

Six Feet UnderSix Feet Under entstanden 1993 als Side-Project von Chris Barnes, zu dieser Zeit noch Chef Grunzer bei Cannibal Corpse, und Allen West (Ex-Obituary). Die Bass-Saiten zupft damals wie heute Terry Butler, der auch schon für Death am Start war. Für die Drums wurde der noch recht unbekannte Greg Gall verpflichtet.
1995 fliegt Chris nach Streitigkeiten bei den Kannibalen raus und konzentriert sich voll auf Six Feet Under. Gleich im ersten Jahr erscheint auch schon das Debüt-Album "Haunted". Der im Gegensatz zum recht technischen und vor allem schnellen Death von CC sehr groovige Sound überrascht die Death Metal Gemeinde schon, kommt aber auch gut an. Die "Alive and Dead"-EP, die ein Jahr später erscheint, ist den vier Jungs nicht so gut gelungen, aber mit "Warpath" führt den groovigen Death mit tollen Midtempo-Riffs der ersten Scheibe weiter. Nach diesem Album verlässt Allen die Band, die Nachfolge tritt ex Massacre Member Steve Swanson an. Befürchtungen, dass sich der Sound durch diesen Wechsel ändern könnte, zerschlagen sich spätestens beim Anhören vom nächsten Langeisen "Maximum Violence". 2000 kommt dann die erste Six Feet Under"Graveyard Classics"-Scheibe auf den Markt, ein Cover-Album mit Songs von u.a. Savatage, AC/DC, Black Sabbath, Accept und auch Venom's "In League with Satan" (das auf keiner Hell-Is-Open-Party fehlen darf) im groovigen SFU-Stil. Auf "True Carnage" zeigt sich Chris stimmtechnisch sehr experimentierfreudig, was allerdings bei den meisten Fans eher auf Ablehnung stößt. Und auch die Gastauftritte von Ice T und Karyn Crisis sind eher umstritten. Mit Ice T war eine Zusammenarbeit schon länger geplant, da Chris seine Ansichten recht gut findet, und auch weil ihre musikalische Karriere zumindest eine Parallele aufweist: wenigstens mit einem Album sind sie auf dem Index gelandet (Chris mit dem CC-Album "Butchered at Birth" und Ice T mit "Copkiller").
Nach diversen Touren gehen Chris & Kollegen wieder ins Studio und ballern den sehnsüchtig wartenden Fans 2003 das Hammer-Album "Bringer of Blood" entgegen, wieder grooviger Death ohne Experimente. Und die Limited Edition mit DVD und 28(!!!)-seitigem Booklett ist definitiv ihr Geld wert. Nach diesem Knaller wird das nächste "Graveyard Classics" - Album heiß erwartet, allerdings sorgt schon die Ankündigung, dass ein komplettes Album gecovered werden soll, für mulmige Gefühle. Und leider werden diese auch bestätigt, das SFU - Remake des AC/DC-Albums "Back in Black" reicht bei weitem nicht an die erste "Graveyard Classics" - Scheibe heran.
Den Elan der folgenden, mehrere Monate dauernden Tour nehmen Six Feet Under mit ins Studio undSix Feet Under :: Chris Barnes :: Live Arena 2004 innerhalb weniger Tage ist das Album "13" im Kasten. Die Geschwindigkeit hat hier wieder deutlich zugenommen, der Sound bleibt aber insgesamt dem von SFU gewohnten treu. Die Covergestaltung erinnert – ob gewollt oder nicht – stark an das Cover der "The Crown" - Scheibe "Crowned in Terror". Die Texte zu "13" schrieb Chris in etwa einer Woche, inklusive einiger Texte für das ebenfalls 2005 erschienene DVD-Box-Set "A Decade in the Grave", viel Schlaf gab es für ihn in dieser Zeit nicht, dafür umso mehr Marihuana. Auch wenn man es sich angesichts seines Images als "coole Sau" und seines exzessiven Konsums bewusstseinserweiternder Substanzen kaum vorstellen kann, ist Chris ein Arbeitstier, ein Release pro Jahr, in welcher Form auch immer, sollte es schon sein. Eine längere Pause kommt für ihn nicht in die Tüte, er will alle verfügbare Zeit nutzen, seine Ideen auf Papier bzw. CD zu bannen.
Die Metal-Szene ist bei Six Feet Under gespalten wie bei nur wenigen anderen Bands, die einen finden die Band einfach nur genial, die anderen halten sie für einen billigen "Cannibal Corpse" – Abklatsch oder einfach für eine drogenverseuchte Poser-Band, vor allem Barnes steht hier im Zentrum der Kritik. Dazwischen gibt es nicht viel. Ich persönlich freue mich auf diesen Gig, richtig klasse fänd' ich, "In League with Satan" mal live zu hören, aber leider wird’s wohl, wie immer, höchstens für "TNT" reichen...
Fotos und mehr von uns zu Six Feet Under findet ihr hier. Steven aka RedDevil

Style: Death-Metal  

Bisher erschienene Alben:

1995 / Haunted / Metal Blade
1996 / Alive and Dead / EP
1997 / Warpath / Metal Blade
1999 / Maximum Violence / Metal Blade
2000 / Graveyard Classics / Metal Blade
2001 / True Carnage / Metal Blade
2003 / Double Dead Redux (CD+DVD) / Metal Blade
2003 / Bringer of Blood / Metal Blade
  --> Review
2004 / Graveyard Classics 2 / Metal Blade
  --> Review
2005 / 13 / Metal Blade

2001 / Maximum Video / DVD
2002 / Double Dead / DVD
2004 / Live With Full Force / DVD
2005 / A Decade in the Grave / DVD

Bandmembers:
Chris Barnes - Gesang
Steve Swanson - Gitarre
Terry Butler - Bass
Greg Gall - Schlagzeug
 

Herkunft: USA

Website: www.sfu420.com

 

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TANKARD

TankardWoran denken wir bei Tankard zuerst? Genau, an die Frankfurter Matthäuskirche! Denn im Heizungskeller dieses alten Gemäuers startete eine 5-köpfige Schülerband 1982 ihre steile Karriere. Als Namen wurden zunächst "Vortex" und "Avenger" gehandelt, bis in einem Wörterbuch "TANKARD" (zu deutsch: Bierkrug) gefunden war, endlich ein passender Name zum Programm. Denn wer TANKARD schon mal ohne Bier bzw. Äppler gesehen hat, ist wohl auf ziemlich miese Doubles reingefallen.
Ihren ersten Auftritt hatten Gerre, Frank, Axel, Andy und O.W. Ende Mai 1983 in ihrer Schule, dem Frankfurter Goethe-Gymnasium. Gründungsmitglied Bernhard hatte da schon von Papa Rapprich den Umgang mit diesen "Assis" verboten bekommen. Dabei waren das pfiffige Jungs, die wegen Alkoholverbots an der Schule eben Milch dabei hatten. Naja, zumindest Milchkartons - was drin war, könnt ihr Euch ja denken ;-)
1984 standen die Jungs dann neben solchen Nobodys wie Sodom und Destruction auf der Bühne, um einen Vertreter von SPV dazu zu bringen, ihnen einen Plattenvertrag zu geben. Davon abgesehen, dass sowohl Sodom als auch Tankard eine wohl mehr als beschissene Performance darboten, hatte bei Sodom keiner nen blauen Wollpulli (mit Hirschgeweih drauf) an, also hatten die Frankfurter das Nachsehen. Doch mit der Verpflichtung von Buffo Schnädelbach 1986 kam die Wende. Nicht so sehr musikalisch, aber dafür um so mehr organisatorisch. Das erste von ihm organisierte Konzert im Frankfurter Südbahnhof Ende 1986 war ausverkauft, sogar 4 Einsatzwagen der örtlichen Polizei waren mit von der Partie. Schon vor diesem legendären Auftritt war der Plattenvertrag bei Noise Records unter Dach und Fach, und das Debut-Album "Zombie Attack" auf dem Markt.
TankardMit dem nächsten Album "Chemical Invasion" werden TANKARD dann politisch, geben ihre Statements zu dem Streit zwischen EU und BRD zum Thema Reinheitsgebot des Bieres ab. Dabei stößt auch Sebastian Krüger erstmals zur Tankard-Familie, der das Cover-Art Work beisteuert. Kultstatus erreicht sein Beitrag zur "Alien"-EP von 1989, das versoffene grüne, 4-armige Alien ist bis heute ein Erkennungszeichen der Hessen-Thrasher. Die nächste Scheibe, ein Best-of mit dem Namen "The hair of the dog" sollte der letzte Auftritt von Drummer Oliver Werner sein, seinen Platz nimmt Arnulf Tunn ein.
Mit ihrer neuen Scheibe "The meaning of life" präsentierten sich TANKARD 1990 auf dem RockHard-Open Air, allerdings war das einer der peinlicheren Tage der Band. Nicht der Auftritt, der bei strahlend blauem Himmel stattfand, während es bei den anderen Bands schüttete wie aus Eimern, nein, die Bier-Propheten Gerre, Axel und Buffo versagten beim Bier-Contest am selben Abend auf ganzer Linie.
Nach der Live Scheibe "Fat, Ugly and Live" (1991) und "Stone Cold Sober" (1992) gibt’s wieder einen Wechsel an den Drums, Olaf Zissel bearbeitet nun die Felle. Mit frischem Fleisch werden 1994 dann gleich zwei Alben eingespielt, nämlich "Two Faced" und, erstmals auch unter dem Namen TANKWART, "Aufgetankt" – NDW und Schlager im TANKARD-Stil. Das nächste Album "The Tankard" (1995) wird nur noch als Quartett eingespielt, nachdem Klampfenmann Axel Katzmann wegen Arthrose im Handgelenk die Band verlassen musste. Allerdings kommt das Album bei den Fans nicht so gut an, weshalb es auf "Disco Destroyer" (1998) back to the roots geht und wieder Vollgas gegeben wird.
Dazwischen wechseln die Jungs 1996 nochmal von der Theke zur Zapfsäule, das zweite Tankwart-Album "Himbeergeist zum Frühstück" macht wieder lahmarschige Schlager Metal-salonfähig. Mit dem Ende des 2. Jahrtausends steht auch schon der nächste Gitarrero-Austritt an, Andy Bulgaropulos zieht es zu seiner Familie nach Berlin. Allerdings ist ein Ersatz schnell gefunden, und damit man sich namenstechnisch nicht umgewöhnen muss, wieder ein Andy (Gutjahr).
Mit ihm geht’s dann im neuen Millenium auch mit Vollgas weiter, dem Langeisen "Kings of Beer" folgt das Geburtstagsalbum "B-Day".
Mit neuem Produzenten aber in altbewährtem Stil geht das Gebolze 2004 auf "Beast of Bourbon" weiter. Und auf dem P:S:O:A werden sie bestimmt auch den ein oder anderen Knaller von ihrem neuesten Meisterwerk "The Beauty and the Beer" spielen, das am 26.05. in die Läden kommen soll.
Also Leute, schnappt Euch nen Bier (oder Äppler oder Met oder halt irgendwas zu saufen), reckt die Pommesgabel gen Himmel und lasst die Mütze kreisen, wenn Tankard die Bühne entern!

Steven aka RedDevil

Style: Alcoholic Thrash Metal  

Bisher erschienene Alben:

1984 / Heavy Metal Vanguard (Demo)
1985 / Alcoholic Metal (Demo)
1986 / Zombie Attack (Noise Records)
1987 / Chemical Invasion (Noise Records)
1988 / The Morning After (Noise Records)
1989 / Alien (Mini-LP, Noise Records,)
1989 / Hair Of The Dog (Best-of, ursprünglich für den britischen Markt gedacht, letztlich aufgrund
          des schönen Krüger-Covers europaweit als Sammlerstück veröffentlicht, Noise Records)
1990 / The Meaning Of Life (Noise Records)
1991 / Fat, Ugly And Live (Noise Records)
1992 / Stone Cold Sober (Noise Records)
1994 / Two-Faced (Noise Records)
1994 / TANKWART - Aufgetankt (Noise Records)
1995 / The Tankard (Noise Records)
1996 / TANKWART -Himbeergeist zum Frühstück (Noise Records)
1998 / Disco Destroyer (Noise Records)
2000 / Kings Of Beer (Noise Records)
2002 / B-Day (Noise Records)
2004 / Beast Of Bourbon (Noise Records)
2006 / The Beauty and the Beer (Noise Records)

Bandmembers:
Andreas "Gerre" Geremia - Gesang
Frank Thorwarth - Bass
Andreas Gutjahr - Gitarre
Olaf Zissel - Schlagzeug
 

Herkunft: Deutschland

Website: www.tankard.org

 

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TURISAS

Turisas1997 beschlossen im finnischen Hämeenlinna, einer kleinen Stadt in den Wäldern Finnlands, Frontmann Mathias "Warlord“ Nygård und Klampfenmann Jussi Wickström zusammen zu musizieren. Als Namensgeber fungierte der alten finnische Kriegsgott "TURISAS“. Um das Line Up zu ergänzen wurden noch Ari Kärkkäinen als zweiter Gitarrero, Keyboarder Antti Ventola und Drummer Tude Lehtonen verpflichtet und fleißig wurde dann auch 1998 das erste Werk eingespielt. Die Soundqualität von "Taiston Tie (The Battle Path)“ war jedoch so beschi..äh...bescheiden, dass das Werk bis heute unter Verschluss liegt.
Aber von so was lassen sich echte Wikinger nicht unterkriegen, Saitenbearbeiter Georg Laakso und Basser Tino Ahola wurden ins Wikingerboot geholt und Turisas nahmen 1999 eine 2-Song Promo-CD und ein Jahr später bei gleicher Besetzung, aber mit diversen Gastmusikern, eine Demo-CD mit dem Titel "The Heart of Turisas“ auf, die 2001 erschien.
TurisasDie Jungs machten bei diversen Live-Gigs auf sich aufmerksam und bekamen 2003 einen Vertrag bei Century Media. Sogleich wurde begonnen, das Debut-Album "Battle Metal“ einzuspielen, das 2004 erschien.
Ende August 2005 kam dann ein großer Schock für Band und Fans, da Georg nach einem schweren Autounfall erst nach über 12 Stunden bewusstlos und mit schwerer Unterkühlung neben seinem Auto gefunden wurde. Beim Transport ins Krankenhaus hörte dann noch sein Herz auf zu schlagen, es sah sehr schlecht für ihn aus. Aber nach vielen Operationen und monatelangem Aufenthalt auf der Intensivstation hat er das Schlimmste überstanden und befindet sich auf dem Weg der Besserung.
Turisas ließen sich von diesem Schicksalsschlag nicht unterkriegen, sondern arbeiteten weiter an ihrem neuen Album, das im Sommer diesen Jahres erscheinen soll, da wird es wohl auf dem P:S:O:A 2006 einige Kostproben von geben!
Turisas spielen nach eigenen Angaben einen Mix aus Folk/Heathen/Battle Metal, einige nennen als Richtung auch Viking/Pagan Metal mit Humppa-Einflüssen. Meiner Meinung nach trifft die Wikipedia - Beschreibung am besten zu: Epischer Viking Metal mit finnischem Folk und starken Power Metal Einflüssen. Turisas arbeiten viel mit cleanem Gesang, Violinen, Flöten, Chorgesang, weiblichem Gesang und Synthesizern, auch eine Hammond-Orgel ist gelegentlich zu hören. Textlich konzentrieren sie sich auf die finnische Geschichte und die alten finnischen Götter
Ganz ehrlich: nach einigem Probehören kam ich zu dem Schluss, dass das nicht mein Fall ist, die Powermetal - Einflüsse sind mir einfach zu stark. Was Turisas mit Finntroll, außer dass beide aus Finnland kommen, zu tun hat, wollte sich mir auch nicht erschließen. Aber ich lasse mich gern überraschen. Wäre nicht das erste Mal, dass eine Band live deutlich besser als von CD rüberkommt
Steven aka RedDevil

Style: Battle Metal  

Bisher erschienene Alben:

1998 / Taiston Tie, The Battle Path (unveröffentlichte Eigenproduktion)
1999 / Promo / Eigenproduktion
2001 / The Heart of Turisas / Demo / SB Productions
2004 / Battle Metal / Century Media

Bandmembers:
Matthias "Warlord" Nygård - Gesang, add. Percussion
Jussi Wickström - E-und Akustikgitarre, Bass
Antti Ventola - Synthesizer, Piano, Hammond Orgel
Georg Laakso - E-und Akustikgitarre
Tude Lehtonen - Schlagzeug, Percussion
 

Herkunft: Finnland

Website: www.turisas.com

 

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THYRFING

ThyrfingThyrfing gründeten sich 1995, um nordischen Metal mit folkigen und symphonischen Einflüssen zu spielen. Folgegerecht ist Thyrfing (Tyrfing) auch der Name eines verfluchten Schwertes in der Edda, das von den gefangen genommenen Zwergen Dvalinn und Durin für den König Svafrlami geschmiedet werden musste.
Nach dem ersten Demotape “Solen Svartnar“ wurden Hammerheart Records 1997 auf die Stockholmer aufmerksam. Schon das erste Album wurde mit dem noch immer aktuellen Line up eingespielt. Es setzte sich aus Thomas Väänänen (Gesang), Henrik Svegsjo (Gitarre), Patrik Lindgren (Gitarre), Joakim Kristensson (Schlagzeug), Kimmy Sjolund (Bass) und Peter Löf (Keyboards) zusammen. “Thyrfing“, so der Name des ersten Albums, wurde von Tomas Skogsberg im Sunlight Studio aufgenommen und im März 1998 veröffentlicht. In der Presse wurde es schon positiv wahrgenommen und ließ das Potenzial der Band erkennen. Ein Jahr nach dem Debüt wurde der Nachfolger “Valdr Galga” released. Dieses Album wurde von Tommy Tägtgren im wohlbekannten Abyss Studio produziert und erhielt durchweg erstaunlich gute Kritiken. Auch sonst war 1999 ein sehr erfolgreiches Jahr für Thyrfing. Man spielte beim Dynamo Open Air und tourte im Anschluss über drei Wochen mit Six Feet Under, Vader, Enslaved, Cryptopsy und Nile. Für die Tour wurden die ersten beiden Demos durch Hammerheart unter dem Titel “Hednaland“ in einer limitierten CD wieder veröffentlicht.
Im Jahr 2000 begaben sich Thyrfing erneut mit Tommy Tägtgren ins Studio um “Urkraft“ einzuspielen, welches im August desselben Jahres veröffentlicht wurde. Zusätzlich erfolgen in zwei Mini-Touren mit Primordial und Shadowbreed durch die Niederlande, Belgien und Deutschland. Im Herbst 2001 machte man sich mit neuem Producer und neuem Studio erneut an die Aufnahme eines Studioalbums. Das Ergebnis war “Vansinnesvisor”, welches mit Daniel Bergstrand im Dug-Out Studio eingespielt wurde. Es stellte einen großen Schritt in der Entwicklung der Band dar. Der vor allem schwedische Gesang wurde klarer und fokussierter, aber auch experimenteller. Es wurden fThyrfingremdartige Instrumente wie die Drehleier oder selbst gebastelte Percussions eingesetzt. Das Album, welches 2002 released wurde festigte ihre Position im Genre. Um das Album bei den Fans bekannt zu machen wurden im Winter zwei Supportgigs für Freedom Call und Dismember in Stockholm gespielt, außerdem eine kleine Headlinertour durch die Benelux Staaten mit Cruachan und Shadowbreed. Im Jahr 2003 erfolgten weitere Live Promotions u.a. beim Generation Armageddon Festival (mit Ancient Rites, Septic Flesh, Primordial, Blood Red Throne & Skyfire) und auf den Hauptbühnen des 2000 Decibel Festivals in Sweden und beim Wacken Open Air. Weiterhin spielte man eine 12-tägige Europatour.
Zu Beginn des Jahres 2005 entschlossen sich Thyrfing, Hammerheart den Rücken zuzuwenden und nunmehr bei den Schweden von Regain Records unter Vertrag zu gehen. Neben dem erfolgreichen Auftritt beim Schweden Rock Festival wurde im Sommer das fünfte Album “Farsotstider” (“Times of Plague”) im Cosmos Studio in Stockholm mit Producer Henrik Edenhed eingespielt. Der Gesang ist nunmehr komplett in Schwedisch und der Longplayer zeigt die Band nach 10jähriger Geschichte auf ihrem derzeitigen Höhepunkt angelangt.
Hebt die Schwerter und Met-Hörner für den kommenden Auftritt beim Party.San!
Torben aka Blackie

Style: Viking Metal  

Bisher erschienene Alben:

1995 / Solen Svartnar Demo / Selbst released
1996 / Hednaland Demo / Hammerheart Records
1998 / Thyrfing CD / Hammerheart Records
1998 / Valdr Galga CD / Hammerheart Records
1999 / Solen Svartnar EP / Grim Rune Productions
1999 / Hednaland Best of / Hammerheart Records
2000 / Urkraft CD / Hammerheart Records
2002 / Vansinnesvisor CD / Hammerheart Records
2005 / Farsotstider CD / Regain Records

Bandmembers:
Thomas Väänänen - Gesang
Henrik Svegsjo - Gitarre
Patrik Lindgren - Gitarre
Joakim "Jocke" Kristensson - Schlagzeug
Kimmy Sjolund - Bass
Peter Löf - Keyboards
 

Herkunft: Schweden

Website: www.thyrfing.com

 

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WATAIN

WatainDie Band Watain um Sänger/Bassist Erik Danielsson formierte sich im Jahre 1998. Seine Mitstreiter sind P. Forsberg und C. Blom (bis 2000) an den Gitarren und H. Johnsson hinter dem Drum Kit. Ziel war und ist es, dem Underground mit wildem Black Metal alter Machart ordentlich einzuheizen. Als Wurzeln der Schweden werden Bands wie alte Mayhem, Mercyful Fate, Samael oder Necrovore genannt. Auch thematisch hält man sich an die alten Helden und huldigt dem Satanismus und den dunkeln Künsten.
Nachdem ein paar Gigs gespielt und einige Demos verschickt wurden, wurde das erste Label auf die Band aufmerksam. Das erste offizielle Release wurde 1999 im Necromorbus Studio von Tore Stjerna eingespielt, der auch als Session/Gig Musiker fungiert. Das schwedische Label Grim Rune Productions brachte das Werk in Form einer 7“ EP mit dem Titel "The Essence of Black Purity“ auf den Markt. Dieses Release markiert die offizielle Geburt der Schwarzkittel.
Durch die EP wurde das französische Label Drakkar auf die Schweden aufmerksam. Hier unterschrieben sie einen Plattendeal über zwei Alben und machten sich sofort daran, ihren Verpflichtungen nachzukommen und besetzen erneut das Necromorbus Studio. Heraus kam 2000 das Debut Album "Rabid Death’s Curse“, das Watainihnen vom Start weg viele gute Kritiken sicherte und sie in der Underground Hierarchie ein gutes Stück nach oben katapultierte. Auf das erste Album folgten weitere Live Auftritte und 2002 die erste Europa „Black War Tour“, wo man sich die Stage mit Bands wie Rotting Christ, Impiety, Mutiilation, Antaeus, Dark Funeral, Grand Belial’s Key oder Malign teilte. Dargeboten werden diese Gigs auf traditionelle Art und Weise mit viel Blut, Feuer, invertierten Kreuzen … Tierköpfen …
Im Juni 2003 begab man erneut in Stjernas bewährtes Necromorbus Studio, um den zweiten Longplayer einzuspielen. Nach dreijähriger Schaffensphase gelang es der Band, sich weiter zu steigern und ein breites Spektrum von Emotionen von tiefer Depression bis hin zu rasendem Fanatismus in ein Werk zu pressen, das trotz guter Produktion nicht künstlich klingt. Die CD "Casus Luciferi" erschien wiederum bei Drakkar, das Vinyl Album bei Norma Evangelium. Auch dieses Album fand wieder großen Anklang sowohl bei den Fans, wie auch in der Presse und zählt definitiv zu den besseren Black Metal Alben der letzten Jahre.
Zur gleichen Zeit fand die "Stellar Descension Infernal Tour“ in Europa mit Secrets of the Moon und Averse Sefira statt. Auch 2004 überzog man den europäischen Kontinent kontinuierlich mit Liveauftritten. Es standen das Open Hell Fest in Tschechien, Gigs in Italien, England, St. Petersburg und eine Minitour in Finnland auf dem Programm. Ein Höhepunkt in der Bandgeschichte dürfte auch die zweimonatige "Rebirth of Dissection" Tour gewesen sein, bei der sie die Götter von einst durch achtzehn Länder begleiteten.
Im November 2005 begab man sich wiederum ins Necromorbus Studio, um die nunmehr dritte Langrille einzuspielen. Releasetermin und Label stehen jedoch noch nicht fest.
Bestimmt wird es auf dem Party.San aber bereits eine Kostprobe der neuen Songs zu hören geben und allem Anschein nach dürfen wir uns auf ein tierisches Gemetzel freuen, wie wir es schon auf der Tour mit Dissection erleben durften!
Torben aka Blackie

Style: Black-/Death-Metal  

Bisher erschienene Alben:

1998 / Go fuck your Jewish "God" Demo / Selbst released
1998 / Black Metal Sacrifice, Tape / Selbst released
1999 / The Essence of Black Purity, EP / Grim Rune
2000 / Rabid Death's Curse, Demo / AutoSelf
2000 / The Ritual Macabre, Tape / Sakreligious Warfare
2000 / Rabid Death's Curse, CD / Drakkar
2001 / The Misanthropic Ceremonies, Split EP / Spikekult Rekords
2002 / Promo
2002 / Demo / Blazing Productions
2003 / Casus Luciferi, CD / Drakkar

Bandmembers:
E. Danielsson - Gesang, Bass
P. Forsberg - Gitarre
H. Jonsson - Schlagzeug
 

Herkunft: Schweden

Website: www.templeofwatain.com


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