Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

fellwarden - oathbearer
Band:
Fellwarden
Album:
Oathbearer
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
50:05
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
991
Views:
1142

Review

Hinter Fellwarden steckt The Watcher. Selbiger hat mit seiner Hauptband Fen vor kurzem erst das wuchtige "Winter" Album auf die schwarzmetallische Gemeinde losgelassen. Nun folgt mit "Oathbearer" ein weiteres Kleinod im Genreteich, bei Fellwarden hat Meister Watcher aber fast alle Fäden selbst in der Hand. Abgesehen vom Schlagzeug für das Havenless verantwortlich war hat der Bandchef alles selbst eingespielt.

Mit Fellwarden wandeln wir auf melancholischen, schwarzmetallischen Pfaden. Zwar sind auch Ausbrüche zu verzeichnen, grösstenteils geht es hier aber gemächlich und gediegen zu Werke. Und genau darin liegt die Stärke des Werkes. Statt eines weiteren seelenlos vorbeirumpelnden Albums gilt das Motto: In der Ruhe liegt die Kraft. Die Songs werden nachvollziehbar aufgebaut, die Stimmungswechsel erfolgen sinnvoll und passend. Durch den dezent unterlegten Synthteppich und den teils auftauchenden Klargesang erschaffen sie eine verträumte Stimmung die auch mal ins hymnische dreht.
Dabei vergessen sie aber nie das das Album unter Black Metal eingeordnet werden soll, als Gegenpol agieren garstiges Gekeife und frostige Atmosphäre. Doch auch eine gewisse naturromantische Stimmung weht durch das Album, des öfteren hat man Bilder von herbstlichen, nebelverhangenen Wäldern vor Augen. Dann gibt es aber auch Momente in denen die Bilder eher tageslichtlose, menschenleere Fjorde hervorrufen. Das sich dabei auch altertümliche, mystische Wesen zeigen ist eingeplant. All das setzt natürlich einen Hörer voraus der sich mit dem Werk beschäftigt und es in seinen Kopf lässt.

Klanglich als ungefähre Orientierung: frühe Empyrium, Primordial, Falkenbach, Mithotyn, Summoning ohne ihre ganzen elektronischen Helfer und die Stimmung der ersten beiden Dimmu Borgir Werke.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.

Tracklist

01:Guardian Unbound
02:Sun of Ending
03:In Death, Valiant
04:Wayfarer Eternal
05:A Cairn-Keeper’s Lament
06:Sorrowborn

Weitere Links





Die letzten 1 News zur Band

Mehr News gibt es im News-Archiv


Die letzten 1 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum