Albuminfo
Review
Wer schon mal etwas von Conqueror oder Ryan Förster (besser bekannt als Deathlord of Abomination and War Apocalypse) gehört hat weiß, dass diese Namen für rauen, anarchistischen, kompromisslosen Black Metal stehen. So erstaunt es nicht, dass ich auf der ersten EP seiner neuen Band - im Prinzip das Folgeprojekt von Conqueror - totale musikalische Eskalation erwarte.
Und was soll ich sagen: ich werde nicht enttäuscht! Aber eines muss klar sein: wer auf Hochglanz-Black Metal steht wird hier gar keine Freude haben. Denn Death Worship greift den Black Metal in seiner ursprünglichsten Form auf. Saubere Produktion, perfekte Abmischung? Drauf geschissen, solange es knallt. Und das tut es! Leider sind auf der EP „Estermination Mass“ nur sechs Tracks drauf, aber jeder einzelne bricht ein Inferno los, dass Bock auf mehr macht. Die Songs sind voller harten Riffs, aggressiven Vocals und geilen, wenn auch oft sehr kurzen Rhythmik-Parts. Und obwohl und die Songs nur knappe 20 Minuten bespaßen macht das Material tierisch Bock auf mehr - solange man sich mit dieser extrem rauen Form der Musik anfreunden kann. Trotz martialischem Namen beweist hier Deathlord of Abomination and War Apocalypse mal wieder dass ihm (mindestens) in der kanadischen Black Metal Szene keiner gewachsen ist.
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Und was soll ich sagen: ich werde nicht enttäuscht! Aber eines muss klar sein: wer auf Hochglanz-Black Metal steht wird hier gar keine Freude haben. Denn Death Worship greift den Black Metal in seiner ursprünglichsten Form auf. Saubere Produktion, perfekte Abmischung? Drauf geschissen, solange es knallt. Und das tut es! Leider sind auf der EP „Estermination Mass“ nur sechs Tracks drauf, aber jeder einzelne bricht ein Inferno los, dass Bock auf mehr macht. Die Songs sind voller harten Riffs, aggressiven Vocals und geilen, wenn auch oft sehr kurzen Rhythmik-Parts. Und obwohl und die Songs nur knappe 20 Minuten bespaßen macht das Material tierisch Bock auf mehr - solange man sich mit dieser extrem rauen Form der Musik anfreunden kann. Trotz martialischem Namen beweist hier Deathlord of Abomination and War Apocalypse mal wieder dass ihm (mindestens) in der kanadischen Black Metal Szene keiner gewachsen ist.
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