Albuminfo
Review
Das hier ist nix neues und auch schon erschienen, deswegen soll es nur kurz angerissen werden:
"The Ancient returns" erschien erstmals 2005 und erfuhr diverse Neuauflage durch z.B. via Obscure Abhorrence.
Nun erscheint bei Van Records eine Neuauflage auf Cd, Vinyl und Digital, labeltypisch natürlich alles sehr edel und hochwertig aufgemacht.
Auf dem Album geht es logischerweise etwas rustikaler zu Werk, bei einem 11 Jahre alten Werk wenig verwunderlich. Allerdings nicht eine Spur von altbacken oder abgenutzt, "The Ancient returns" könnte so durchaus auch 2016 erstmals herausgekommen sein. Den Test der Zeit hat es somit schonmal bestens bestanden.
Zu hören gibts landestypische schwarze Tonkunst, pathosbeladen und melodisch, voller Zorn und Stolz. Wer Nocternity`s "Harps Of The Ancient Temples" noch im Ohr hat der kann sich die ungefähre Richtung vorstellen. Viele rein instrumental gehaltene lange Phase bei denen man seinem Kopfkino freien Lauf lassen kann, dazwischen keift immer wieder das markerschütternde Organ von Sänger Alexandros.
Absolute Hymnen sind die beiden "Hellas" Teile zum Schluss, was in Sachen Atmosphäre und Erhabenheit hier passiert ist grossartig. Nach dem Genuss dieser zwei Stücke muss eine Vielzahl von Paganbands nochmal die Schulbank drücken oder direkt bei Macabre Omen in die Lehre gehen.
Wer dieses Griechenjuwel noch nicht hat sollte das jetzt nachholen und zuschlagen.
Und wo wir vorhin schon bei Nocternity waren, K.D. von selbigen war für das remastern dieser Platte verantwortlich, "in an obscure Session forgotten in Time".
Und schlussendlich noch ein Satz bzw. Songtitel vom 2015er "Gods of War - At War" Album der mittlerweile in England ansässigen Truppe: Hellenes do not fight like Heroes, Heroes fight like Hellenes.
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"The Ancient returns" erschien erstmals 2005 und erfuhr diverse Neuauflage durch z.B. via Obscure Abhorrence.
Nun erscheint bei Van Records eine Neuauflage auf Cd, Vinyl und Digital, labeltypisch natürlich alles sehr edel und hochwertig aufgemacht.
Auf dem Album geht es logischerweise etwas rustikaler zu Werk, bei einem 11 Jahre alten Werk wenig verwunderlich. Allerdings nicht eine Spur von altbacken oder abgenutzt, "The Ancient returns" könnte so durchaus auch 2016 erstmals herausgekommen sein. Den Test der Zeit hat es somit schonmal bestens bestanden.
Zu hören gibts landestypische schwarze Tonkunst, pathosbeladen und melodisch, voller Zorn und Stolz. Wer Nocternity`s "Harps Of The Ancient Temples" noch im Ohr hat der kann sich die ungefähre Richtung vorstellen. Viele rein instrumental gehaltene lange Phase bei denen man seinem Kopfkino freien Lauf lassen kann, dazwischen keift immer wieder das markerschütternde Organ von Sänger Alexandros.
Absolute Hymnen sind die beiden "Hellas" Teile zum Schluss, was in Sachen Atmosphäre und Erhabenheit hier passiert ist grossartig. Nach dem Genuss dieser zwei Stücke muss eine Vielzahl von Paganbands nochmal die Schulbank drücken oder direkt bei Macabre Omen in die Lehre gehen.
Wer dieses Griechenjuwel noch nicht hat sollte das jetzt nachholen und zuschlagen.
Und wo wir vorhin schon bei Nocternity waren, K.D. von selbigen war für das remastern dieser Platte verantwortlich, "in an obscure Session forgotten in Time".
Und schlussendlich noch ein Satz bzw. Songtitel vom 2015er "Gods of War - At War" Album der mittlerweile in England ansässigen Truppe: Hellenes do not fight like Heroes, Heroes fight like Hellenes.
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