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Albuminfo

the end - age of apocalypse
Band:
The End
Album:
Age Of Apocalypse
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Pit
ID:
895
Views:
1035

Review

Obwohl erst 2015 gegründet, kann man THE END getrost als Supergroup bezeichnen, denn Rick Rozz DeLillo (ex-DEATH, ex-MASSACRE), Mike Mazzonetto (ex-MASSACRE) und Michael Grim (DEATH BEFORE DYING) haben sich unter diesem Namen zusammengetan, um Florida Death Metal zu zelebrieren. Mit der Vier-Track-EP „Age Of Apocalypse” gibt es nun den ersten Output der Band zu hören.
Der Sound von The End geht stark in die Richtung von DEATH und SADISTIC INTENT, aber auch MASSACRE Fans werden sich hier und da wiederfinden. Das heißt schnörkelloser old school Ami Death Metal eben. Meist ist gehobener Mid-Tempo angesagt, den man aber immer mal wieder in schnellere Sphären verlässt, auch kurze Downtempo-Zwischenstücke werden gekonnt eingesetzt. Im typischen Ami Death Tacka-Tacka-Rhythmus rattern die Drums von Mike Mazzonetto, die (getriggerte) Double-Bass bollert trocken und ist häufig im Einsatz. Erwartungsgemäß werden Gitarrensolis von den alten Recken klug eingesetzt, so zum Beispiel bei „Crawling Back to Life“. Zudem ist der Song recht abwechslungsreich gestaltet.
„Silent Screams of Death“ ist schon fast catchy und klingt etwas moderner als die anderen Songs. Der letzte Song „Inhale the Plague“ kommt bedrohlich aus dem Off und wechselt vom Standard Tacka-Tacka-Death öfter mal in langsame kurze groovy Passagen. Bei dem Opener „Age of Apocalyse“ sind mir die eingestreuten Downtempoparts zu verfrickelt und nervig.
Michael Grim, der neben dem Bass auch den Gesang beisteuert, singt zumeist in einer rauen tieferen Tonlage, wechselt aber öfter auch in relativ grelle Screams, die schon fast Black Metal-artig anmuten. Diesen grellen Ton benutzt er auch, um irgendwelche langgezogenen Schreie loszulassen. Diese setzt er aber viel zu oft als „Füller“ ein und gehen mir dann auch teilweise auf die Nerven. Besonders auffällig ist das bei den Songs „Age of Apocalyse“ und „Crawling Back to Life“ wahrzunehmen. Weniger wäre hier mehr gewesen…
Der Sound der EP ist klar abgemischt, aber auch etwas flach. Das Booklet zeigt auf den vier Seiten das schicke Cover, die ausgedehnten Songtexte und ein Bandfoto der Drei.
Für die Scheibe gebe ich 7,5 Punkte, da ich denke, dass die Jungs ihren Sound und Gesang etwas weniger nervig gestalten können und dann eine höhere Punktzahl drin ist.


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