Albuminfo
Review
Der Rettungsanker für alle die genug haben vom Oldschool/SweDeath Virus kommt aus Brasilien.
Durch und durch völlig unsüdamerikanisch tönend bolzt der Vierer sich durch sein neues Album und lässt einen Grossteil der Deathgemeinde alt aussehen.
Meistens ist die Band im schnelleren Galopp unterwegs, schraubt aber immer wieder bös groovend Midtempoparts hinein. In Kombination mit dem erfrischend druckvollen Klang ergibt sich so eine tödliche Mischung die dich heftigst überrollt.
Nicht übertrieben brutal sondern effektiv und punktgenau drücken die 8 Songs durch die Boxen und lassen den Hörer mit offenem Mund zurück. Schliesslich hat der bei den Eckpunkten Deathmetal und Brasilien durchaus was anderes erwartet als dieses wütende Monster.
Klangliche Orientierungspunkte sind dabei klassisch amerikanische Vertreter, aber auch ost-und südeuropäische Einflüsse sind zu verzeichnen. Letzteres liegt vielleicht auch daran das Avulsed´s John Bart van der Wal (was für ein Name) für die Aufnahmen verantwortlich war.
In all dem Gewitter gibt es immer wieder feine Soli`s und Melodiefragmente zu entdecken so das sich "Interitus" nicht nur auf derbes Gebolze runterreduzieren lässt.
Und genau diese Verbindung aus melodischem Groove, einem sauber kontrolliertem und knackig kanalisiertem Härtegrad und der unbändigen Spielfreude macht das Album zu einem Geschoss der ersten Güteklasse.
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Durch und durch völlig unsüdamerikanisch tönend bolzt der Vierer sich durch sein neues Album und lässt einen Grossteil der Deathgemeinde alt aussehen.
Meistens ist die Band im schnelleren Galopp unterwegs, schraubt aber immer wieder bös groovend Midtempoparts hinein. In Kombination mit dem erfrischend druckvollen Klang ergibt sich so eine tödliche Mischung die dich heftigst überrollt.
Nicht übertrieben brutal sondern effektiv und punktgenau drücken die 8 Songs durch die Boxen und lassen den Hörer mit offenem Mund zurück. Schliesslich hat der bei den Eckpunkten Deathmetal und Brasilien durchaus was anderes erwartet als dieses wütende Monster.
Klangliche Orientierungspunkte sind dabei klassisch amerikanische Vertreter, aber auch ost-und südeuropäische Einflüsse sind zu verzeichnen. Letzteres liegt vielleicht auch daran das Avulsed´s John Bart van der Wal (was für ein Name) für die Aufnahmen verantwortlich war.
In all dem Gewitter gibt es immer wieder feine Soli`s und Melodiefragmente zu entdecken so das sich "Interitus" nicht nur auf derbes Gebolze runterreduzieren lässt.
Und genau diese Verbindung aus melodischem Groove, einem sauber kontrolliertem und knackig kanalisiertem Härtegrad und der unbändigen Spielfreude macht das Album zu einem Geschoss der ersten Güteklasse.
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Kommentare
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