Albuminfo
Review
Jetzt muss ich mich aber beeilen mit dem Review, die Scheibe ist schon seit einem halben Monat draussen und war bei mir irgendwie untergegangen.
Darum werde ich gar nicht gross drumherum reden, die Australier spielen BlackThrash der oberen Qualitätsstufe, also kein komplett undergroundiges Gerumpel.
7 Songs liefern die Jungs aus DownUnder, alle folgen relativ genau den Genrevorgaben. Dafür sind sie aber bestens ausgearbeitet, flotte Gitarrenläufe treffen auf punktgenaues Drumming, obendrauf gibts noch diverse Soloausflüge von Gitarrist James Lewis. Hellbringer scheinen es dabei recht eilig zu haben, alle sieben Songs kommen recht flott durch die Boxen. Damit liegt man dem frühen amerikanischen Thrash näher als z.B. der deutschen Spielweise, als ungefähren Richtungsgeber würde ich hier mal Slayer nennen. Der Promotext meint dazu noch: “Awakened…” is yet another journey through time, back to somewhere between 1983 and 1986."
Was mir etwas fehlt sind die besonderen Momente die das Album herrausragend machen. Insgesamt ist es schon ein gutes Album das man sich problemlos anhören kann, gerne auch zwei-drei Mal hintereinander. Bei nur 32 Minuten Spielzeit ist auch das kein grosses Problem...
Aber es bleibt (bei mir) halt nicht viel hängen was ich nach Albumende noch im Ohr hab. Am besten gefiel mir noch das groovigere "Iron Gates" da es etwas aus dem starren Korsett ausbricht. Alles in Allem ein Album das weit über dem Durchschnitt fliegt, aber zum absoluten Überflieger fehlt mir doch noch das gewisse Etwas.
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Darum werde ich gar nicht gross drumherum reden, die Australier spielen BlackThrash der oberen Qualitätsstufe, also kein komplett undergroundiges Gerumpel.
7 Songs liefern die Jungs aus DownUnder, alle folgen relativ genau den Genrevorgaben. Dafür sind sie aber bestens ausgearbeitet, flotte Gitarrenläufe treffen auf punktgenaues Drumming, obendrauf gibts noch diverse Soloausflüge von Gitarrist James Lewis. Hellbringer scheinen es dabei recht eilig zu haben, alle sieben Songs kommen recht flott durch die Boxen. Damit liegt man dem frühen amerikanischen Thrash näher als z.B. der deutschen Spielweise, als ungefähren Richtungsgeber würde ich hier mal Slayer nennen. Der Promotext meint dazu noch: “Awakened…” is yet another journey through time, back to somewhere between 1983 and 1986."
Was mir etwas fehlt sind die besonderen Momente die das Album herrausragend machen. Insgesamt ist es schon ein gutes Album das man sich problemlos anhören kann, gerne auch zwei-drei Mal hintereinander. Bei nur 32 Minuten Spielzeit ist auch das kein grosses Problem...
Aber es bleibt (bei mir) halt nicht viel hängen was ich nach Albumende noch im Ohr hab. Am besten gefiel mir noch das groovigere "Iron Gates" da es etwas aus dem starren Korsett ausbricht. Alles in Allem ein Album das weit über dem Durchschnitt fliegt, aber zum absoluten Überflieger fehlt mir doch noch das gewisse Etwas.
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