Albuminfo
Review
Gut, eigentlich könnte ich hier auch einfach das Review der Labelkollegen von Svartelder reinkopieren und die Eckdaten ändern. Aber falls das hier doch jemand liest dann könnte es auffallen...
Und ausserdem wäre das zu einfach und würde dem Album auch nicht gerecht werden. Denn es gibt ja schon Unterschiede. Zum einen gehen Kvalvaag flotter zu Werke, durch das fiese Keifen wirkt das Album auch eine Spur garstiger. Parallelen zum zeitgleich veröffentlichten Svartelder Werk wären der dezent eingestreute Keyboardanteil und das es vom Grundprodukt her klassisch norwegischer Blackmetal ist. Das Schlagzeug klingt dabei so als hätten die Norweger die Tonspur unverändert direkt auf die Platte gebrannt, selten hört man noch einen so reinen und unverfälschten Drumsound. Apropos Schlagzeug, dort hat Telal Platz genommen der ja auch bei ebenfalls norwegischen Blackmetallern Troll tätig ist. Da bot es sich praktischerweise an auch ein Trollcover einzuspielen, die Wahl fiel dabei auf "Naar Solen Blekner Bort" welches auf Troll`s 1996er Album "Drep de kristne" zu finden ist. Wenn man es nicht weiss fällt es gar nicht auf das sich das Cover gut ins Restmaterial einfügt. Soll heissen, die anderen Songs versprühen noch die Atmosphäre der "guten alten" Zeit, "Malum" könnte problemlos auch als Album durchgehen das irgendwann zwischen 1993 bis 1998 erstmals erschien. Noch deutlich im Blackmetal verwurzelt, aber durch den Einsatz von Keyboardelementen und Klargesang schon mit Eingeständnissen an die Neuzeit. Trotzdem immer noch weit weg von verwässertem oder sich dem Mainstream anbiedernden Klanggut.
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Und ausserdem wäre das zu einfach und würde dem Album auch nicht gerecht werden. Denn es gibt ja schon Unterschiede. Zum einen gehen Kvalvaag flotter zu Werke, durch das fiese Keifen wirkt das Album auch eine Spur garstiger. Parallelen zum zeitgleich veröffentlichten Svartelder Werk wären der dezent eingestreute Keyboardanteil und das es vom Grundprodukt her klassisch norwegischer Blackmetal ist. Das Schlagzeug klingt dabei so als hätten die Norweger die Tonspur unverändert direkt auf die Platte gebrannt, selten hört man noch einen so reinen und unverfälschten Drumsound. Apropos Schlagzeug, dort hat Telal Platz genommen der ja auch bei ebenfalls norwegischen Blackmetallern Troll tätig ist. Da bot es sich praktischerweise an auch ein Trollcover einzuspielen, die Wahl fiel dabei auf "Naar Solen Blekner Bort" welches auf Troll`s 1996er Album "Drep de kristne" zu finden ist. Wenn man es nicht weiss fällt es gar nicht auf das sich das Cover gut ins Restmaterial einfügt. Soll heissen, die anderen Songs versprühen noch die Atmosphäre der "guten alten" Zeit, "Malum" könnte problemlos auch als Album durchgehen das irgendwann zwischen 1993 bis 1998 erstmals erschien. Noch deutlich im Blackmetal verwurzelt, aber durch den Einsatz von Keyboardelementen und Klargesang schon mit Eingeständnissen an die Neuzeit. Trotzdem immer noch weit weg von verwässertem oder sich dem Mainstream anbiedernden Klanggut.
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