Albuminfo
Review
"Forsaken Earth" ist das zweite Album der thüringischen DeathDoomer und muss beweisen das die Band die Qualität des vielerorts gelobten Debütalbums ( http://www.hell-is-open.de/cgi-bin....ry60535 ) von 2014 halten kann ohne sich selbst zu kopieren.
Und ich kann schon sagen, das ist ihnen gelungen. "A Discouraged Believer" legte dir damals das Seil um den Hals, "Forsaken Earth" zieht die Schlinge fester zu.
Decembre Noir gelingt es auf dem Album befreiter und frischer zu klingen wie auf ihrem Erstlingswerk, das liegt auch daran das man sich stilistisch etwas weiter geöffnet hat und auch melodischere Deathmetalelemente mit einbaut die für in flottes voranschreiten und einen flüssigereren Songverlauf sorgen.
Immer wieder klingen dabei Bands wie My dying Bride oder Disbelief durch, Highlighttrack ist für mich "The Vast Darkness". Leider fällt direkt danach mit der Einleitung zu "Waves of Insomnia" die Stimmung etwas ab, für fast drei Minuten Intro sind Kindergeräusche, eine tickende Uhr und Gitarrengezupfe einfach zu wenig um die Spannung auf das hochzuhalten was da kommt. Und auch zusammengefasst ist mir der insgesamt über vierzehn Minuten lange Titel etwas zu zerfahren und unentschlossen, vielleicht wäre eine Straffung des ganzen hier die bessere Wahl gewesen.
Ansonsten aber nix zu meckern, erwähnenswert ist noch der saugute Klang der Scheibe der dir richtig schön die Kanäle freispült.
Und das es auf dem Vorgängeralbum einen Song namens "The Forsaken Earth" gab. Zusammenhänge? Keine Ahnung! Ist mir nur aufgefallen...
Erneut ein bild-und melodiegewaltiges Werk an dem jeder DeathDoomer seine Freude haben wird. Käufer des Debütalbums können blind zugreifen und Leute die die Band bisher ignoriert haben sollten ihre Meinung spätestens jetzt ändern.
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Und ich kann schon sagen, das ist ihnen gelungen. "A Discouraged Believer" legte dir damals das Seil um den Hals, "Forsaken Earth" zieht die Schlinge fester zu.
Decembre Noir gelingt es auf dem Album befreiter und frischer zu klingen wie auf ihrem Erstlingswerk, das liegt auch daran das man sich stilistisch etwas weiter geöffnet hat und auch melodischere Deathmetalelemente mit einbaut die für in flottes voranschreiten und einen flüssigereren Songverlauf sorgen.
Immer wieder klingen dabei Bands wie My dying Bride oder Disbelief durch, Highlighttrack ist für mich "The Vast Darkness". Leider fällt direkt danach mit der Einleitung zu "Waves of Insomnia" die Stimmung etwas ab, für fast drei Minuten Intro sind Kindergeräusche, eine tickende Uhr und Gitarrengezupfe einfach zu wenig um die Spannung auf das hochzuhalten was da kommt. Und auch zusammengefasst ist mir der insgesamt über vierzehn Minuten lange Titel etwas zu zerfahren und unentschlossen, vielleicht wäre eine Straffung des ganzen hier die bessere Wahl gewesen.
Ansonsten aber nix zu meckern, erwähnenswert ist noch der saugute Klang der Scheibe der dir richtig schön die Kanäle freispült.
Und das es auf dem Vorgängeralbum einen Song namens "The Forsaken Earth" gab. Zusammenhänge? Keine Ahnung! Ist mir nur aufgefallen...
Erneut ein bild-und melodiegewaltiges Werk an dem jeder DeathDoomer seine Freude haben wird. Käufer des Debütalbums können blind zugreifen und Leute die die Band bisher ignoriert haben sollten ihre Meinung spätestens jetzt ändern.
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Kommentare
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