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Albuminfo

demonbreed - where gods come to die
Band:
Demonbreed
Album:
Where Gods Come To Die
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
9.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
www.hell-is-open.de
ID:
846
Views:
1266

Review

Frage: wie weckt man augenblicklich das Interesse eines eingefleischten Death Metal Fans? Richtig. Man sagt ihm, dass eine Band aus Mitgliedern von Lay Down Rotten und Milking the Goatmachine besteht. Im Prinzip reicht das schon. Wem die beiden Bands nichts sagen hat leider etwas verpasst, kann diesen kurzen Beitrag aber gerne zur Weiterbildung nutzen. Demonbreed entstand 2015 und legt uns jetzt, nach einer Demo und einer Spit, ihren ersten Langspieler vor. Und der hat es so richtig in sich!

Das Intro, kurz und stimmig, ebnet den Weg für den eigentlichen Opener "Vultures In The Blood Red Sky". Ein würdiger Einstieg ins Album und ein guter Vorgeschmack auf das erste Highlight: „A Thousand Suns Will Rise“ – ein Song der quasi alleine den deutschen Death Metal Untergrund definieren könnte. Eine harte, kompromisslose Walze welche sich nicht mit Kleinigkeiten aufhält. Wuchtige, düstere Riffs, kräftige, treibende Drums und böse Growls. Diese geben die Lyrics erstaunlich deutlich wieder – nicht selbstverständlich.
Für „Summon The Undead“ wurde man das Tempo etwas hochgeschraubt. Allerdings nur teilweise und auch nicht zu sehr, sodass der Song immer noch unglaublich groovt und ein sofortiges, rhythmisches Zucken diverser Gliedmaßen zur Folge hat. So hört sich ein Song an der den Hörer vom Anfang bis zum Ende komplett unter Kontrolle hat. Lieber Nachwuchs: hört zu und lernt!

Es folgt „Revenge In The Afterlife“ zu dem ich erneut eine eigene, kleine Lobeshymne schreiben könnte. Allerdings werde ich mich zu Gunsten der Leserlichkeit auf meine persönlichen Highlights beschränken. „Empty Grave“ ist da ganz weit vorne. Ein erstaunlich eingängiges Massaker mit geilen Riffs, starken Vocals und fetten Rhythmen. Mindestens genauso begeistert bin ich von „Barren Wasteland“. So schreibt man einen mitreißenden Song. Fettes Riffing, grandioses Drumming, ich kann mich kaum auf meinem Sessel halten. Death Metal at it’s finest.
Zum Schluss sei auch noch das Edge Of Sanity Cover „Blood Colored“ zu erwähnen – in meinen Augen sehr gut gelungen, aber bei einem Cover muss das jeder für sich entscheiden.

Fest steht: „Where Gods Come To Die“ ist ein Meisterwerk. Mindestens. Für mich einer der Top-Anwärter auf das beste Death Metal Album dieses Jahres. Fetter geht’s wohl kaum. Ein absolutes Must-Have für jeden Freund von schnörkellosem Death Metal.

Anspieltipp: A Thousand Suns Will Rise, Revenge In The Afterlife, Barren Wastelands


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