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Albuminfo

heretic - underdogs of the underworld
Band:
Heretic
Album:
Underdogs of the Underworld
Genre:
Punk
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Pit
ID:
843
Views:
1569

Review

Seit 20 Jahren mischen Heretic nun die Punkrock Szene auf. Nach einem Jahr Schreiben und Aufnehmen, halte ich nun endlich mit „of the Underworld“ das 5. Album der Freaks in den Händen.
Rotzig und schmutziger Punkrock gemischt mit Metal und Thrash, dazu ein fetter Bass, das ist „Underdogs of the Underworld“, und die Scheibe macht Laune und Spaß anzuhören. Dazu ein sauberer und klarer Sound, mit trockenen Drums und überzeugendem Punkrock Sound. Die Songs sind nicht unbedingt jugendfrei was man bereits an den Titeln erkennen kann.
Der Opener “Burn the World” ist noch nicht so prall, aber schon „Blitzkrieg in Black“ ist ein geiler Song mit überzeugendem Riffing, was man irgendwoher schon kennt. „Overlords of Sleaze“ ist eine stampfende Mischung, der vom Riffing relativ nahe bei AC/DC liegt. „Black Metal Punks“ ist eine gefällige Uptempo Nummer, wobei mir persönlich der gleichnamige Song von The Ugly besser gefällt. “Hellbound Doomslut“ beginnt anfangs sehr langsam, wird dann schneller, bleibt aber nicht als Highlight hängen. Ähnlich geht es mir mit dem flotten Song „Sexkommander”.
Meine Top Nummer des Albums ist die straight forward mitgröhl Punk Hymne „Godless Masters, Savage Bastard”, die mit ‚Gangshouts’ im Stile von Misfits oder Pennywise überzeugt.
Weiter geht es mit dem relativ schnellen straighten Song „Nuclear Pussy“, der auch gut gefällt. „Raw Infernal Bitchfuck” geht schnell und thrashig nach vorn. Mit ‚Break downs’, Grooveparts und ‚Gangshouts’ basteln uns Heretic hier einen genialen Live Party Song zusammen. Der letzte und längste Song des Albums ist „This Angel Bleeds Black“. Dieser ist besonders interessant, denn er besteht quasi aus zwei Teilen. Zu Beginn wie eine rockig punkige Ramones Nummer gespielt, werden zur Mitte hin immer mehr Rock Riffs eingebaut und die letzte Hälfte ist dann ein schneller Heavy Metal Song mit Gastgesang von IX und ein gelungener Abschluss der Scheibe.

Fazit: Heretic liefern mit ihrem 5. Album ein beeindruckend rotzig schmutziges Stück Punkrock mit Metaleinschlag ab. Die 10 Songs könnten dem Misfits oder Ramones Fan schmecken, wenn er auch die etwas rotzige Motörhead-Attitüde mag. Für echte crustige Bierdosenpunks und old school Sex Pistols Fans ist das hier die falsche Baustelle. Abgerundet wird die „Underdogs of the Underworld” durch ein 24-seitiges und aufwändig gestaltetes Booklet. Darin sind die Songtitel und Bandfotos abgedruckt, aber es wurde quasi für jeden Song auch ein eigenes „Plattencover“ gestaltet und gedruckt.


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