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Albuminfo

in mourning - afterglow
Band:
In Mourning
Album:
Afterglow
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
www.hell-is-open.de
ID:
830
Views:
1160

Review

Die Schweden werden ja gerne als Gralshüter der Melodeath Phase von Opeth bezeichnet, ich finde das aber zu sehr reduziert. Zumal sie eine eigene Note mit einbringen die sie unterscheidbar macht.
Dampfhammerartigen Deathmetal sollte der Hörer nicht erwarten, hier wird eher die schwermütige Seite ausgelebt und zelebriert. Also keine Geschwindigkeitsausbrüche oder Doublebassdauerfeuer, sondern eher etwas gediegen, dafür allerdings auch eine ganze Spur anspruchsvoller und ernster.
Der vielgelobte Vorgänger "The Weight Of Oceans" von 2012 diente als Messlatte für die vor 16 Jahren gegründeten Schweden und war eher Ansporn anstatt Hürde. Und das hohe qualitative Level wurde gehalten, erneut gibt es 7 bedrückende Epen zwischen sechs und zehn Minuten Spielzeit. Mir fehlen allerdings ein paar Stellen die hängenbleiben, an die man sich nach dem Hören noch erinnert und die dazu animieren die Platte sofort nochmals aufzulegen.
"Afterglow" ist beileibe kein schlechtes Album, die Growls und der Klargesang klingen äusserst gut und auch zur Instrumentenfraktion kann ich keine Kritik äussern. Die Riffs sitzen, Solo`s sind kurz und passend eingebunden und auch auch die Songdynamik an sich ist als gelungen zu bezeichen. Trotzdem vermisse ich die grossen Momente, die irgenwas bei mir auslösen oder bewirken. Man kann sich "Afterglow" problemlos komplett durchhören und sich an dem hohen musikalischen Standard erfreuen, grosse Emotionen bleiben nach dem ausklingen des letzten Songs aber eher aus.

Erneut also eine düstere Klanglandschaft die uns die Schweden mit ihrem melodischen Deathmetal zeigen und dabei auch mal in Richtung DeathDoom driften. Hohes Niveau, ein feines Händchen für Songverlauf und Dynamik sorgen aber trotzdem nicht für ein überragendes Album da die hängenbleibenden Elemente irgendwie verloren gegangen sind.


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