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Albuminfo

hordagaard / dauden / mork / drudensang - split
Band:
Hordagaard / Dauden / Mork / Drudensang
Album:
Split
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
6 / 10
Reviewdatum:
Autor:
www.hell-is-open.de
ID:
827
Views:
1191

Review

Interessante Splitplatte die mir hier vorliegt, leider mit Höhen und Tiefen. Auf der Platte teilen sich drei norwegische Bands(Hordagaard/Dauden/Mork) den Platz mit der deutschen Truppe Drudensang aus Bayern.
HORDAGAARD machen den Anfang, verrauscht und dünn rumpelt "King of Pandemonium" durchs Gemäuer. Lediglich der Gesang ist klar und deutlich zu vernehmen, der Rest klingt eher als hätte man die Kopie von `nem Tape gezogen. Hat aber trotzdem was durch seinen DSBM Touch. Dem schließt sich "The old Era" an, Kellerklang mit rumpelndem Schlagzeug, eine charmante Darbietung in LoFi Qualität. "Woman of Dirty (Underwear) Desires" und "Filthy Fucking Coitus Whore" sind für mich verzichtbar, nicht nur aufgrund der Albumtitel. Uninspirierter Blackrock beim erstgenannten, 08/15 Blackmetal beim letzten Titel.
Schnell weiter zu MORK. Die starten mit einem Motörhead/Ramones Intro, nerven dann aber gleich mit Geigenklängen. Das Gefiedel in dem eigentlich guten Stück wertet das Stück meiner Meinung nach nicht auf sondern ab. Ohne das Streichinstrument gar nicht schlecht. "Black Thrashing Roll" gibt vom Namen her ja schon vor wo es lang geht, Blackthrash der fiesen, undergroundigen Art. "Slaget om Fjellet" versöhnt mich dann wieder, zuerst mit wüstem Geschepper und dann zum Ende hin mit einem genial schleppenden Ausklang. Warum nicht gleich so...
Nächster in der Runde sind DAUDEN, zwei mal zeigen uns die Jungs wo der "true norwegian black metal" Hammer hängt! Böses Gekeife, frostige Gitarrenläufe, treibendes Schlagzeugspiel, alles da was das schwarze Herz braucht. Eingehüllt ins passende Klangkleid zwei Highlighttracks.
DRUDENSANG`s zwei Beiträge ist eigentlich nur einer, "Ritus" fungiert als stimmungsvolles Intro zu "Geisterzug". Und selbiger rast rasant durch die körperlosen Hüllen, alles was Dauden zuvor richtig gemacht haben gilt auch für Drudensang, leicht melodischer Blackmetal mit schwersts nordischer Prägung, nur eben aus Bayern. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Vierfacher Undergroundblackmetal mit Licht und Schatten, die ersten beiden Bands sind mir zu unterschiedlich in ihrer jeweiligen Darbietung, die letzten zwei rechtfertigen den Kauf aber auf jeden Fall. An Dauden und Drudensang werd ich dranbleiben. Hordagaard haben sich aufgelöst und werden trotzdem vielleicht nochmals von mir angetestet, gleiches gilt für Mork.


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