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Albuminfo

harmony dies - indecent paths of a ramifying darkness
Band:
Harmony Dies
Album:
Indecent Paths of a Ramifying Darkness
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
Wertung:
7.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
www.hell-is-open.de
ID:
807
Views:
1069

Review

Jungs, was für eine Wohltat für die Ohren nach dem ganzen OldSchool/Swedishstyled Deathmetal. Endlich mal wieder rohes und deftiges Gehacke. Die Jungs sind schon seit 1992 dabei, wenn auch mit Unterbrechungen. 6 Tracks gibts auf die Löffel, ungehobelt und direkt ohne irgendwelchen Firlefanz. Das das alles Hand und Fuss hat versteht sich bei der langen aktiven Zeit der Berliner. Hervorstechen tun für mich zwei Songs, mit "Tank HD #6" grast man alles ab was der Deathbereich so hergibt, von derben Gebretters bis zum SloMo Slam packt man alles in die 6.30 Minuten Spielzeit. Der titelgebende Rausschmeisser "Indecent Paths of a Ramifying Darkness" drapiert zu den "voll auf die Nuss" Parts noch technische Einsprengsel und einen groovebetonten Schlussteil. Dazwischen befinden sich noch weitere nicht zu verachtende Deathmetalbolzen. Müsste ich es irgendwie vergleichen dann fallen mir am ehesten die Hauptstadtkollegen Postmortem ein. Scheint so ein Berliner Trademarksound zu sein...
Anyway, Deathmetalfanatiker aller Herren Länder müssen die Jungs mal antesten. Brutal und straight bekommt ihr hier sechs mal die Vollbedienung in unverbautem Deathmetal. Wobei ich denke das ein Grossteil die Jungs schon auf dem Schirm haben, im Undergroundbereich haben sie ja schon einen sehr guten Ruf.
Allerdings, Jungs, nach 13 Jahren Wartezeit (letztes Album war 2003 "Impact") nur 26 Minuten Spielzeit? Wäre da nicht noch etwas mehr drin gewesen?
Erscheinen wird die gute Scheibe bei DDR, was jetzt in keinem Zusammenhang mit der Herkunft steht sondern schlicht und ergreifend die Abkürzung für Defying Danger Records ist. Die haben ihren Sitz in der Lutherstadt Wittenberg, Recherchen meinerseits ergaben das da jemand seine Hände im Spiel hat der früher die Cudgel Agency in der Lutherstadt betrieben hat. Und da schliesst sich für mich persönlich ein Kreis, schliesslich war Wittenberg mein Heimatort und der Cudgel Store damals mein Hauptversorgungspunkt in Sachen harter Musik. Wenn ich bedenke was für (mich) wegweisende Alben ich dort erstanden hab dann bekomm ich glatt Gänsehaut.....Schön das da wieder was geht in der Lutherstadt!


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