Albuminfo
Review
Ich bin ehrlich: Thrash Metal geht mir heutzutage überwiegend am Arsch vorbei. Ab und zu neues Futter von großen Helden wie EXODUS, TESTAMENT, OVERKILL - das reicht mir zum puren Thrasherglück. Manche neuere Band kann ich mir anhören, aber brauchen tu ich da nix. Anthrax und Megadeth ? Die haben schon lange verkackt ! Slayer ? Ja, auch mit den allmächtigen SLAYER war ich durch. Die Band hat mir mit "Reign In Blood" und "Seasons In The Abyss" das Antlitz des Thrashgottes gezeigt; doch danach kamen immer größere Entäuschungen.2006 hat sich die Band dann mit "Christ Illusion" nochmal aufgebäumt, das war nochmal 'ne richtig gute Scheibe, konnte aber mit den Großtaten der Band nicht mithalten. Doch jetzt, 25 Jahre ( ! ) nach ihrem Klassiker "Seasons..." , kommen SLAYER mit "Repentless" um die Ecke. Es ist das erste Album nach dem Tod von Gitarrist / Songwriter Jeff Hanneman, es ist wieder einmal ein Album ohne Drummerlegende Dave Lombardo. Doch was einem die Band hier um die Ohren pfeffert, das ist kaum zu glauben. Ich hab absolut NIX mehr erwartet und quasi ALLES bekommen. Mit dem neuen Album bombt die Band selbst all ihre nach besagtem Classic erschienen Platten ( einschließlich der letzten wirklich relevanten Scheiben, namentlich "Divine Intervention" und eben "Christ Illusion" ) zurück in die Steinzeit.
Es fängt schon bei der Produktion an: "Repentless" hat einen...
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