Albuminfo
Review
Mit "To the nameless dead" kommt endlich der langersehnte Nachfolger des grandiosen Album "The Gathering Wilderness" von Anfang 2005. Die Erwartungen waren hoch, können die Iren mit dem neuen Album noch einen drauf setzen? Doch dazu später mehr.
Den Namen haben die Iren von einem Massengrab in Irland entnommen und dieser stellt auch das Motto des Albums dar. Gewidmet den vielen namenlosen Toten aus Kriegen, Vertreibungen, Morden und Hinrichtungen haben die Mannen um Frontmann Alan A. Nemtheanga wieder ein episches Meisterwerk erschaffen. Um das Album authentisch klingen zu lassen haben die Jungs das Album komplett Analog aufgenommen und sich bewusst gegen all diese neuen digital aufgepimpten Alben "moderner" Bands entschieden. So sind die Jungs nach Wales gereist, da es dort noch eines der wenigen Studios mit analogen Equipment gibt. Chris Fielding hat in den Foel Studios dem Album einen fetten klaren Sound verpasst, was beim letzten Album "The Gathering Wilderness" leider nicht der Fall war. Gemastert...
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Den Namen haben die Iren von einem Massengrab in Irland entnommen und dieser stellt auch das Motto des Albums dar. Gewidmet den vielen namenlosen Toten aus Kriegen, Vertreibungen, Morden und Hinrichtungen haben die Mannen um Frontmann Alan A. Nemtheanga wieder ein episches Meisterwerk erschaffen. Um das Album authentisch klingen zu lassen haben die Jungs das Album komplett Analog aufgenommen und sich bewusst gegen all diese neuen digital aufgepimpten Alben "moderner" Bands entschieden. So sind die Jungs nach Wales gereist, da es dort noch eines der wenigen Studios mit analogen Equipment gibt. Chris Fielding hat in den Foel Studios dem Album einen fetten klaren Sound verpasst, was beim letzten Album "The Gathering Wilderness" leider nicht der Fall war. Gemastert...
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