Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

ancestor - lords of destiny
Band:
Ancestor
Album:
Lords of Destiny
Genre:
Thrash Metal
VÖ-Datum:
Spielzeit:
36
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1249
Views:
778

Review

Die Scheibe hat eindeutig den falschen Zeitstempel. Da steht 2018, es sollte aber 1988 dastehen. Zumindest klingt "Lords of Destiny" genau so, die Band selbst sagt auch das sie von den Anfängen von Kreator und der Teutonic Thrash Szene beeinflusst ist. Das hört man deutlich, Kreator kommen immer wieder mal durch. Aber wir haben 2018, braucht das da noch jemand?

Nun, vorteilhaft ist das es recht überraschungsfrei daherkommt. Man bekommt was man unter oben genannten Eckpfeilern erwartet, traditionsgetreuen Thrash mit starken End80er Einschlag. Selbst der Klang ist der Ära angepasst, neuzeitliches Geballer sucht man vergebens. Und da liegt das leichte Problem der Scheibe: alles klingt als hätte es schon etwas Staub angesetzt. Ich hab wirklich nix gegen natürlichen Sound, der ist mir zehnmal lieber als irgendwelche Klinikprodukte. Aber hier fehlt einfach etwas der Punch, irgendwie alles etwas dünn und übersteuert. Die Titel folgen meistens dem selben Schema, der Mann hinter dem Mikro bleibt auch grösstenteils bei (s)einer Schiene.

Am Ende aber alles gar nicht so schlecht, die Jungs aus Peking hauen mit Sicherheit alles raus was geht und haben dazu auch kein grosses Label im Rücken. Und sie huldigen der alten Zeit respektabel und ehrfürchtig ohne wie eine Kopie zu klingen. In einer alkoholgeschwängerten Atmosphäre zündet das Material mit Sicherheit auch noch besser als hier vor dem heimischen Computer.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.

Tracklist

1.Rise by Sin 02:55
2.Deathlike Silence 04:28
3.Bloody Repression 04:04
4.The Final Worship 05:18
5.Black Future 03:54
6.Tormentor 03:38
7.Pain and Hate 04:05
8.Savage Action 03:38
9.Inner Struggle 04:27

Weitere Links





Die letzten 2 News zur Band

Mehr News gibt es im News-Archiv


Die letzten 2 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum