Albuminfo
Band:
Humiliation
Album:
Regiment
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
05.10.2018
Label:
Spielzeit:
48
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1241
Views:
1478
Review
So, ohne viel Rumgeeier: Das Teil sollte jeder im Schrank stehen haben der sich auch nur ansatzweise für Deathmetal begeistert. Die Jungs aus Malaysia touren sich echt den Arsch ab und spielen gefühlt überall wo der Metalspirit zuhause und eine Steckdose vorhanden ist. Und es ist eine Schande das irgendwelche Plastikbands mehr Aufmerksamkeit und Zuspruch finden als die Boys die einfach nur für das brennen was sie tun.
"Regiment" passt dabei von vorne bis hinten, only Killer - no Filler! Deathmetal as it has to be, ohne Schnörkel, ohne Plastik, ohne Füllstoff, ohne Überlast. Vor allem groovt das Teil wie Hölle von der ersten Sekunde an bis zum letzten Ton. Hilfreich dabei ist der genial natürliche Sound, die Instrumente klingen wie sie zu klingen haben. Dadurch lässt sich der Spirit der Platte natürlich auch perfekt 1:1 auf die Konzertbühne übertragen wo das Material auch hingehört. Triggergeschädigte können hier nachhören wie ein Schlagzeug zu klingen hat das naturbelassen ist und trotzdem Durchschlagskraft hat. Dazu kommen noch die Gitarrenriffs die aus einer scheinbar nie enden wollenden Quelle stammen, nix neues und trotzdem frisch wie der Morgentau. On Top glaubhaft realistische Texte mit Kriegsthematik, wer braucht schon irgendwelches pseudomystisches Gelaber das ausser dem Textschreiber sowieso niemand versteht.
Ich würde meinen das die Jungs auch etwas an der Geschwindigkeitsschraube gedreht haben, es gibt eine Menge Passagen die eher im Midtempo oder in Gefilden drumherum einschlagen. In Kombination mit dem mörderischen Groove ist das natürlich einen unschlagbare Waffe der einfach niemand widerstehen kann. Und das Beste daran: es nutzt sich nicht ab, das garantiere ich. Auch nach der fünfzigsten Umdrehung ist "Regiment" noch genauso geil wie beim ersten Mal. Und wer kann das heutzutage schon bieten?
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"Regiment" passt dabei von vorne bis hinten, only Killer - no Filler! Deathmetal as it has to be, ohne Schnörkel, ohne Plastik, ohne Füllstoff, ohne Überlast. Vor allem groovt das Teil wie Hölle von der ersten Sekunde an bis zum letzten Ton. Hilfreich dabei ist der genial natürliche Sound, die Instrumente klingen wie sie zu klingen haben. Dadurch lässt sich der Spirit der Platte natürlich auch perfekt 1:1 auf die Konzertbühne übertragen wo das Material auch hingehört. Triggergeschädigte können hier nachhören wie ein Schlagzeug zu klingen hat das naturbelassen ist und trotzdem Durchschlagskraft hat. Dazu kommen noch die Gitarrenriffs die aus einer scheinbar nie enden wollenden Quelle stammen, nix neues und trotzdem frisch wie der Morgentau. On Top glaubhaft realistische Texte mit Kriegsthematik, wer braucht schon irgendwelches pseudomystisches Gelaber das ausser dem Textschreiber sowieso niemand versteht.
Ich würde meinen das die Jungs auch etwas an der Geschwindigkeitsschraube gedreht haben, es gibt eine Menge Passagen die eher im Midtempo oder in Gefilden drumherum einschlagen. In Kombination mit dem mörderischen Groove ist das natürlich einen unschlagbare Waffe der einfach niemand widerstehen kann. Und das Beste daran: es nutzt sich nicht ab, das garantiere ich. Auch nach der fünfzigsten Umdrehung ist "Regiment" noch genauso geil wie beim ersten Mal. Und wer kann das heutzutage schon bieten?
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Kommentare
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Tracklist
01. Execution Outline Plan
02. The Suffering Begins
03. The State Of Lawlessness
04. Fall Of Jitra
05. Dust And Ashes
06. Where Doom Prevails
07. Besieged By Boots, Bullet And Bayonet
08. Intelligence Error
09. Battle Of Ruantan
10. Captivity
02. The Suffering Begins
03. The State Of Lawlessness
04. Fall Of Jitra
05. Dust And Ashes
06. Where Doom Prevails
07. Besieged By Boots, Bullet And Bayonet
08. Intelligence Error
09. Battle Of Ruantan
10. Captivity
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