Albuminfo
Band:
Mortuary Drape
Album:
Necromantic Doom Returns
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
30.06.2018
Label:
Spielzeit:
67:58
Wertung:
keine
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1191
Views:
1216
Review
Nix Neues aus dem Staate Italien. Oder so. "Necromantic Doom Returns" bündelt die Frühphase der italienischen Black Metaller, genaugenommen die Zeitspanne von 1987 bis 1990. So findet man auf der Zusammenstellung das “Necromancy” Demo (1987), das “Doom Return” Demo (1989) plus ein paar Livetracks vom Oktober 1990.
Ob man das jetzt wirklich braucht und die Welt darauf gewartet hat muss jeder selbst entscheiden, essentiel wichtig ist es in meinen Augen nicht. Das liegt vor allem an der Soundqualität, die führt einem mal wieder vor Augen für was für "klangliche" Juwelen es sich einst handelte wenn der Begriff "Demo" auf einem Tape stand. Dünn, verwaschen, verrauscht, etwas leiernd - ihr kennt das alle. Klar kann man jetzt was von undergroundiger Atmosphäre und kultiger Stimmung faseln, bescheiden klingen tut es trotzdem. Eventuell ist man aktuell zu verwöhnt, heutzutage klingt ja fast jedes Demo schon wie eine vollwertige Produktion. "Damals" war das noch nicht Normalität, trotzdem muss man nicht jedes totgeglaubte Artefakt wieder ans Licht der Öffentlichkeit zerren. Auch weil das Songmaterial nicht über Standardgeschredder hinaus geht und somit wenig anbietet um über den Sound hinwegzusehen.
Wohl nur für Ultrablackies, Sammler und Komplettisten interessant.
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Ob man das jetzt wirklich braucht und die Welt darauf gewartet hat muss jeder selbst entscheiden, essentiel wichtig ist es in meinen Augen nicht. Das liegt vor allem an der Soundqualität, die führt einem mal wieder vor Augen für was für "klangliche" Juwelen es sich einst handelte wenn der Begriff "Demo" auf einem Tape stand. Dünn, verwaschen, verrauscht, etwas leiernd - ihr kennt das alle. Klar kann man jetzt was von undergroundiger Atmosphäre und kultiger Stimmung faseln, bescheiden klingen tut es trotzdem. Eventuell ist man aktuell zu verwöhnt, heutzutage klingt ja fast jedes Demo schon wie eine vollwertige Produktion. "Damals" war das noch nicht Normalität, trotzdem muss man nicht jedes totgeglaubte Artefakt wieder ans Licht der Öffentlichkeit zerren. Auch weil das Songmaterial nicht über Standardgeschredder hinaus geht und somit wenig anbietet um über den Sound hinwegzusehen.
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Kommentare
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Tracklist
1.Intro - Necromancy
2.Primordial
3.Into the Catacomba
4.Presences
5.Vengeance from Beyond
6.Obsessed by Necromancy
7.Evil Death
8.Undead Revenge
9.Necromancer
10.Pentagram
11.Obscure World
12.Soul in Sorrow
13.Intro (Live)
14.Mortuary Drape (Live)
15.Zombie (Live)
16.Inquisition (Live)
17.Medium Mortem (Live)
2.Primordial
3.Into the Catacomba
4.Presences
5.Vengeance from Beyond
6.Obsessed by Necromancy
7.Evil Death
8.Undead Revenge
9.Necromancer
10.Pentagram
11.Obscure World
12.Soul in Sorrow
13.Intro (Live)
14.Mortuary Drape (Live)
15.Zombie (Live)
16.Inquisition (Live)
17.Medium Mortem (Live)
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