Albuminfo
Band:
Rome in Monochrome
Album:
Away from Light
Genre:
Doom Metal
VÖ-Datum:
15.03.2018
Label:
Spielzeit:
54:11
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1144
Views:
1386
Review
Empfehlung des Hauses für ruhige Stunden: Rome in Monochrome. Die Italiener präsentieren mit "Away from Light" ein Debütalbum das es sich in dem Dreieck Postrock, Shoegaze und Doom gemütlich eingerichtet hat.
Das bleibt in seiner Art überraschend unaufgeregt, einfache und nachvollziehbare Strukturen werden zu einem dichten Klangteppich verwoben. Und dabei legen sie noch Wert darauf das es nicht zu kompliziert und überfrachtet wird und erschaffen eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Doch das sollte man nicht mit kuschelig oder soft gleichsetzen, eine gewisse Schwere und Melancholie schwingt in allen Titeln mit, der Klargesang wird immer wieder mit Growls gekontert.
Dem anfangs einfach erscheinenden Klangbild sollte man etwas Zeit geben, meist entdeckt man dann im Hintergrund noch viele Details. Das sorgt für viel Beschäftigungszeit auch wenn man sich sofort in das Album reinfindet. Das hervorheben einzelner Instrumente ist nicht das Hauptaugenmerk der Italiener, die feinen Verästelungen im Klang passieren dezent im Verborgenen und wollen erforscht werden. Grosse themenverändernde Sprünge innerhalb der Titel sind nicht zu befürchten, der Song an sich bleibt in seinem Lauf erhalten und wird nur sparsam nach oben oder unten abgestuft. Das sorgt für ein sehr angenehmes Hörvergnügen und man sich in den Titeln treiben lassen und schauen wohin die Reise geht. Doch sollte man nicht vergessen das auch "Away from Light" seine dunklen Momente hat, vor allem der letzte Song "Only the Cold" ist ein ziemlich düsterer Abschluss.
Wem Anathema zu soft geworden sind der sollte reinhören, vor allem wenn man wie ich der "Alternative4" Phase und früheren Zeiten nachtrauert. Ebenso empfehlenswert für Liebhaber von frühen Katatonia, Opeth und ähnlichem wie aktuellen Code oder Alternative Carpark.
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Das bleibt in seiner Art überraschend unaufgeregt, einfache und nachvollziehbare Strukturen werden zu einem dichten Klangteppich verwoben. Und dabei legen sie noch Wert darauf das es nicht zu kompliziert und überfrachtet wird und erschaffen eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Doch das sollte man nicht mit kuschelig oder soft gleichsetzen, eine gewisse Schwere und Melancholie schwingt in allen Titeln mit, der Klargesang wird immer wieder mit Growls gekontert.
Dem anfangs einfach erscheinenden Klangbild sollte man etwas Zeit geben, meist entdeckt man dann im Hintergrund noch viele Details. Das sorgt für viel Beschäftigungszeit auch wenn man sich sofort in das Album reinfindet. Das hervorheben einzelner Instrumente ist nicht das Hauptaugenmerk der Italiener, die feinen Verästelungen im Klang passieren dezent im Verborgenen und wollen erforscht werden. Grosse themenverändernde Sprünge innerhalb der Titel sind nicht zu befürchten, der Song an sich bleibt in seinem Lauf erhalten und wird nur sparsam nach oben oder unten abgestuft. Das sorgt für ein sehr angenehmes Hörvergnügen und man sich in den Titeln treiben lassen und schauen wohin die Reise geht. Doch sollte man nicht vergessen das auch "Away from Light" seine dunklen Momente hat, vor allem der letzte Song "Only the Cold" ist ein ziemlich düsterer Abschluss.
Wem Anathema zu soft geworden sind der sollte reinhören, vor allem wenn man wie ich der "Alternative4" Phase und früheren Zeiten nachtrauert. Ebenso empfehlenswert für Liebhaber von frühen Katatonia, Opeth und ähnlichem wie aktuellen Code oder Alternative Carpark.
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Kommentare
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Tracklist
1.Ghosts Of Us 06:34
2.A Solitary King 06:29
3.Paranoia Pitch Black 07:44
4.Uterus Atlantis 04:04
5.December Remembrances 09:23
6.Until My Eyes Go Blind 03:16
7.Between The Dark And Shadows 06:45
8.Only The Cold 09:39
2.A Solitary King 06:29
3.Paranoia Pitch Black 07:44
4.Uterus Atlantis 04:04
5.December Remembrances 09:23
6.Until My Eyes Go Blind 03:16
7.Between The Dark And Shadows 06:45
8.Only The Cold 09:39
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