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Albuminfo

the grotesquery - the lupine anathema
Band:
The Grotesquery
Album:
The Lupine Anathema
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
37:39
Wertung:
9 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Styx
ID:
1140
Views:
923

Review

Gerade vor kurzem habe ich mir die neue J&S zu Gemüte geführt, jetzt steht mit der neuen Grotesquery schon das nächste
Album in den Startlöchern, dass Rogga Johansson mit einer weiteren Death Metal Legende aufgenommen hat. Im Falle von The Grotesquery handelt es sich um niemand anderen als Kam Lee, den man von Massacre und Mantas/Death kennt und momentan mit Akatharta, Gods Of Death und seinem Solo Projekt sich sehr aktiv zeigt.

Während man mit Album 3 wieder zurückging in der Zeit um die Herkunft von Mason Hamilton näher zu beleuchten, geht man mit
Album Nummer 4 noch weiter zurück und geht auf die Mutter des Coffin Borns ein. Anstatt das man diesesmal den "Großen Alten"
aus dem Cthulhu Mythos huldigt, setzt man dieses mal auf Werwölfe. Während man mit Album 3 etwas melodischer und eingäniger war, verfeinert man dies noch etwas auf dem vierten Album. Rogga Johansson sagt selbst, dass man sehr stark Einflüsse von "The Vision Bleak" erkennen kann. Für mich selbst handelt es sich selbst um ein sehr starkes Konzeptalbum, dass ich (genau wie die ersten 3 Teile sehr gerne höre). Das Album kommt deutlich düsterer um die Ecke wie schon sehr schön der Opener "Under The Curse Of The Full Moon" beweist. "By Feral Ways" lockert man die Atmosphäre etwas mit Melodie und Eingänigkeit
auf (dieser Song ist einer meiner Lieblingssongs auf dieser Scheibe). Mit "Wrath Of The Garvulves (By The Eyes Of Moonlight)" liefert man einen schönen schnellen Song ab, der zwischen schnellen und stampfenden Passagen wechselt. "Advent Of The Werewolves" bildet das Intro zu "The Faceless God". Dieser Song kommt etwas schleichender um die Ecke und wird mit schönen melodiösen Momenten im Mittelteil zu einem der Songs, der sich erst nach mehrmaligem Hören richtig offentbart. "As Death Dies" ist einer der schnelleren Songs auf der Platte der schön ordentlich ballert und stampft. "The Beast Of The Bayou (Night Of The Rougarou)" ist einer der langsamen Stampfer auf der Platte, der auch mit einem ordentlichen Up-Tempo-Moment am Ende aufwartet. "Dark Cry Of The Wolf" ist mein zweiter Lieblingssong auf dieser Platte und passt in das gleiche Schema wie "By Feral Ways". Mit "Ithaqua The Wind Walker" nähern wir uns schon dem Ende des Albums. Dieser Song vereint fast alle Elemente des Albums in sich und kann als guter Allrounder auf diesem Werk gesehen werden. Schön schleppend und walzend endet das Album mit "Bloodcurdling Tales" um im mittleren Teil des
Songs nochmal das Gaspedal durchzutreten.

Mit der neuen Grotesquery hat Rogga nochmals ein starkes Album in diesem Jahr abgeliefert (für mich schon das vierte Highlight) und die Trademark-Growls von Kam Lee verfeinern das Album noch um einiges mehr. Ich spreche hier ganz klar eine Kaufempfehlung aus.


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Kommentare

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Tracklist

01. Under The Curse Of The Full Moon
02. By Feral Ways
03. Wrath Of The Garvulves (By The Eyes Of Moonlight)
04. Advent Of The Werewolves
05. The Faceless God
06. As Death Dies
07. The Beast Of The Bayou (Night Of The Rougarou)
08. Dark Cry Of The Wolf
09. Ithaqua The Wind Walker
10. Bloodcurdling Tales

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