Albuminfo
Band:
Dirty Connections
Album:
We are the Night
Genre:
Metal
VÖ-Datum:
23.03.2018
Label:
Spielzeit:
12:52
Wertung:
7 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1137
Views:
796
Review
Ganz neu ist die Mcd nicht, 2017 wurde die schon im Eigenvertrieb unter das Volk gebracht. Die damit verbundene Labelsuche war erfolgreich, die Truppe ist bei Fda Records untergekommen und veröffentlicht die Mcd nun nochmal. Was natürlich sinnvoll ist da man so einfach mehr Leute erreicht.
Das Artwork hätte man eventuell anders gestalten können, meins ist das nicht. Aber es kommt ja auf den Inhalt an, und der kann überzeugen. Knackig produzierter Heavyrock mit einer ordentlichen Spur Strassendreck. Wer mit Stone Sour oder den ruhigen Stücken von Slipknot etwas anfangen kann der dürfte sich hier wohlfühlen, vor allem stimmlich. End of Green kommen mir vom Gesang her auch mal in den Sinn, der befürchtete Kiss Querverweis aufgrund der Bandoptik bleibt glücklicherweise aus. Klangliche Parallelen wäre aber auch gemässigter Thrashmetal, bissl Metallica in ihrer mittleren Phase oder irgendwas Gutes aus der NuMetal Ecke. Klingt jetzt etwas durcheinander, passt aber gut zusammen und ist schmissig arrangiert.
Macht Bock auf mehr und kann als äusserst positives Lebenszeichen eingestuft werden, ob die Jungs das Level halten müssen sie dann mit einem Langspieler unter Beweis stellen. Eventuell könnte man bis dahin auch noch etwas an der Bandoptik die zwischen Kiss und Karneval liegt arbeiten.
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Das Artwork hätte man eventuell anders gestalten können, meins ist das nicht. Aber es kommt ja auf den Inhalt an, und der kann überzeugen. Knackig produzierter Heavyrock mit einer ordentlichen Spur Strassendreck. Wer mit Stone Sour oder den ruhigen Stücken von Slipknot etwas anfangen kann der dürfte sich hier wohlfühlen, vor allem stimmlich. End of Green kommen mir vom Gesang her auch mal in den Sinn, der befürchtete Kiss Querverweis aufgrund der Bandoptik bleibt glücklicherweise aus. Klangliche Parallelen wäre aber auch gemässigter Thrashmetal, bissl Metallica in ihrer mittleren Phase oder irgendwas Gutes aus der NuMetal Ecke. Klingt jetzt etwas durcheinander, passt aber gut zusammen und ist schmissig arrangiert.
Macht Bock auf mehr und kann als äusserst positives Lebenszeichen eingestuft werden, ob die Jungs das Level halten müssen sie dann mit einem Langspieler unter Beweis stellen. Eventuell könnte man bis dahin auch noch etwas an der Bandoptik die zwischen Kiss und Karneval liegt arbeiten.
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Tracklist
1. Punisher 02:49
2. We are the Night 03:43
3. Dreaming in a Casket 02:21
4. Scream for Me 4:11
2. We are the Night 03:43
3. Dreaming in a Casket 02:21
4. Scream for Me 4:11
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