Albuminfo
Band:
Johansson & Speckmann
Album:
From The Mouth Of Madness
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
30.03.2018
Label:
Spielzeit:
31:32
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Styx
ID:
1134
Views:
962
Review
Das Jahr 2018 ist noch nicht mal so alt und schon haben wir diverse Rogga Johansson Releases in den Löchern stehen. Wie jeder weiß kann ich ja von dem Herrn nicht genug bekommen und wenn er sich dann noch mit einer Legende wie Paul Speckmann zusammenschließt dann kann es nur besser werden.
Waren die ersten beiden Alben für mich Master im schwedischen Sound Gewand, wurde der Stil mit dem letzten Album etwas aufgelockert. Das neue Album selbst zeigt sich nochmals eine Stufe verspielter als es schon beim letzten Album der Fall war. Sich einen zweiten Gitarristen in Form von Kjetil Lynghaug war definitiv die richtige Entscheidung. Das ganze Album kommt etwas lockerer und rotziger aus den Boxen. Im insgesamten ist das Album eher in im langsamen Bereich angesiedelt das mal mit einigen stampfenden Parts und manchmal düsteren Parts angereichert wurde.
Eröffnet wird das Album mit "The Demons Night" und Paul's unheilverkündenden Growl und danach geht der Song auch direkt nach vorne los. Etwas rockiger und düsterer geht mit "Is This Just Virtual?" weiter. Bei "Remove The Creep" wird die Härte wieder etwas angezogen und es wird im besten Swe-Death-Stil gebrettert, der Song überrascht mit seinen melodiösen Einlagen. Mit "Condemned" erhalten wir einen schönen Stampfer der etwas thrashiger aus den Boxen kommt."Why Fear" & "Heal The Strain" sind die beiden Songs die sich an allen Elementen des Albums bedienen. Mit "The Heathen Of The Night", "The Fallen Angel" & "Kill And Kill" wird das Gaspedal wieder durchgetreten.
Es handelt sich hierbei um eine sehr starke Scheibe, die trotz des großen Outputs des Herrn Johanssons zu keiner Sekunde langweilig klingt und viele versteckte Melodien beinhaltet, die erst nach mehrmaligem Hören zündet. Für Fans von Master und Rogga Johansson ein definitiver Pflichtkauf.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Waren die ersten beiden Alben für mich Master im schwedischen Sound Gewand, wurde der Stil mit dem letzten Album etwas aufgelockert. Das neue Album selbst zeigt sich nochmals eine Stufe verspielter als es schon beim letzten Album der Fall war. Sich einen zweiten Gitarristen in Form von Kjetil Lynghaug war definitiv die richtige Entscheidung. Das ganze Album kommt etwas lockerer und rotziger aus den Boxen. Im insgesamten ist das Album eher in im langsamen Bereich angesiedelt das mal mit einigen stampfenden Parts und manchmal düsteren Parts angereichert wurde.
Eröffnet wird das Album mit "The Demons Night" und Paul's unheilverkündenden Growl und danach geht der Song auch direkt nach vorne los. Etwas rockiger und düsterer geht mit "Is This Just Virtual?" weiter. Bei "Remove The Creep" wird die Härte wieder etwas angezogen und es wird im besten Swe-Death-Stil gebrettert, der Song überrascht mit seinen melodiösen Einlagen. Mit "Condemned" erhalten wir einen schönen Stampfer der etwas thrashiger aus den Boxen kommt."Why Fear" & "Heal The Strain" sind die beiden Songs die sich an allen Elementen des Albums bedienen. Mit "The Heathen Of The Night", "The Fallen Angel" & "Kill And Kill" wird das Gaspedal wieder durchgetreten.
Es handelt sich hierbei um eine sehr starke Scheibe, die trotz des großen Outputs des Herrn Johanssons zu keiner Sekunde langweilig klingt und viele versteckte Melodien beinhaltet, die erst nach mehrmaligem Hören zündet. Für Fans von Master und Rogga Johansson ein definitiver Pflichtkauf.
Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...
Kommentare
Es wurden bisher noch keine Kommentare abgegeben.
Tracklist
01. The Demons Night
02. Is This Just Virtual?
03. Remove The Creep
04. Condemned
05. Why Fear
06. Heal The Strain
07. The Heathen Of The Night
08. The Fallen Angel
09. Kill And Kill
02. Is This Just Virtual?
03. Remove The Creep
04. Condemned
05. Why Fear
06. Heal The Strain
07. The Heathen Of The Night
08. The Fallen Angel
09. Kill And Kill
Weitere Links
Bandwebsite: