Albuminfo
Band:
In Vain
Album:
Currents
Genre:
Death Metal
VÖ-Datum:
26.01.2018
Label:
Spielzeit:
42:37
Wertung:
8 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1130
Views:
1274
Review
In Vain schöpfen das Potential das das Genre Melodic Death Metal bietet voll aus und gehen sogar noch einen Schritt darüber hinaus. Auf der einen Seite gibt es treibende Hymnen wie "Seekers Of The Truth", "Blood We Shed" oder "As The Black Horde Storms". Dem entgegen stehen sanftere Stücke ala "Soul Adventurer" und "Origin" die herzerweichende Melodien auffahren. Beide Seiten vereint dann "En Forgangen Tid (Times of Yore Pt. II)" mit ergreifendem Klargesanganteil.
Die Darreichungsform erinnert mich an Amorphis`"Elegy" Album, auch wenn In Vain dann doch in einer etwas progressiveren Spur unterwegs sind. Aber das Wechselspiel von harten und weichen Passagen beherrschen sie ebenso fantastisch. Durch ein gelungenes Songwriting harmonieren beide Seiten bestens und das Album klingt immer noch wie ein zusammenhängendes Werk. Die Norwegen beweisen deutlich hörbar das Aggression und Melodik nicht wie zwei entgegengesetze Pole agieren müssen, es finden sich immer einende Bezugspunkte. Und sie schaffen es das von mir sehr verhasste Saxofon mit einzubinden ohne das es nervig wird.
Neben der fünfköpfigen Stammbesetzung ist auf dem Album noch eine illustre Schar Gäste anwesend, hier stechen vor allem Baard Kolstad (Borknagar, Leprous) und Matt Heafy (Trivium) ins Auge.
Das alles rundet noch das Costin Chioreanu Artwork und die Jens Bogren Produktion ab. Braucht ein zwei Durchläufe zum warmwerden, gibt dann aber ein immer stimmigeres Bild ab und zeigt wie vielfältig, innovativ und anspruchsvoll melodischer Death Metal klingen kann der nicht in seiner Historie steckengeblieben ist.
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Die Darreichungsform erinnert mich an Amorphis`"Elegy" Album, auch wenn In Vain dann doch in einer etwas progressiveren Spur unterwegs sind. Aber das Wechselspiel von harten und weichen Passagen beherrschen sie ebenso fantastisch. Durch ein gelungenes Songwriting harmonieren beide Seiten bestens und das Album klingt immer noch wie ein zusammenhängendes Werk. Die Norwegen beweisen deutlich hörbar das Aggression und Melodik nicht wie zwei entgegengesetze Pole agieren müssen, es finden sich immer einende Bezugspunkte. Und sie schaffen es das von mir sehr verhasste Saxofon mit einzubinden ohne das es nervig wird.
Neben der fünfköpfigen Stammbesetzung ist auf dem Album noch eine illustre Schar Gäste anwesend, hier stechen vor allem Baard Kolstad (Borknagar, Leprous) und Matt Heafy (Trivium) ins Auge.
Das alles rundet noch das Costin Chioreanu Artwork und die Jens Bogren Produktion ab. Braucht ein zwei Durchläufe zum warmwerden, gibt dann aber ein immer stimmigeres Bild ab und zeigt wie vielfältig, innovativ und anspruchsvoll melodischer Death Metal klingen kann der nicht in seiner Historie steckengeblieben ist.
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Tracklist
Normal Edition:
1. Seekers Of The Truth
2. Soul Adventurer
3. Blood We Shed
4. En Forgangen Tid (Times of Yore Pt. II)
5. Origin
6. As The Black Horde Storms
7. Standing on the Ground of Mammoths
Special Edition:
1. Seekers of the Truth
2. Soul Adventurer
3. Blood We Shed
4. And Quiet Flows the Scheldt
5. Origin
6. En Forgangen Tid (Times of Yore Pt. II)
7. Ghost Path
8. As the Black Horde Storms
9. Standing on the Ground of Mammoths
1. Seekers Of The Truth
2. Soul Adventurer
3. Blood We Shed
4. En Forgangen Tid (Times of Yore Pt. II)
5. Origin
6. As The Black Horde Storms
7. Standing on the Ground of Mammoths
Special Edition:
1. Seekers of the Truth
2. Soul Adventurer
3. Blood We Shed
4. And Quiet Flows the Scheldt
5. Origin
6. En Forgangen Tid (Times of Yore Pt. II)
7. Ghost Path
8. As the Black Horde Storms
9. Standing on the Ground of Mammoths
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