Albuminfo
Band:
Angus Dei
Album:
Ad Portas Serpentium
Genre:
Black Metal
VÖ-Datum:
24.11.2017
Label:
Spielzeit:
20:42
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1082
Views:
996
Review
Nun, was soll ich sagen: Wie Cradle of Filth. Nur in gut.
Den im Gegensatz zu den Briten übertreiben es die Japaner es nicht mit der Dramatik und dem Pomp. Japaner sind ja dafür bekannt Sachen aus der alten Welt zu kopieren, meist mehr oder weniger gut. Hier wurden aber die negativen Seiten der (scheinbaren) Vorbilder wegretuschiert und es wurde mehr Wert auf das Grundgerüst gelegt.
Und das ist Black Metal, the melodic Way. Und mit symphonischen Elementen. Die kommen aber eher hintergründig zum tragen, deswegen nervt "Ad Portas Serpentium" auch nicht mit Kitsch&Glitter rum sondern konzentriert sich auf das wesentliche. Die Einflüsse der britischen Vorzeigeband sind unverkennbar, die Japaner gehen aber eher basisorientierter zu Werke. Und deshalb ist es auch ziemlich genial was sie hier innerhalb der vier Songs abliefern. Ein wilder Ritt innerhalb der Genregrenzen mit einer unbändigen Spielfreude und Energie plus Gesang der alles aufbietet was möglich ist.
Und dann ist da noch, völlig unerwartet, "Origin". Ein reines Klavierstück mit strahlender Eleganz und packender Schwermut. Herzergreifend.
Wie schon weiter oben erwähnt: Wie C.o.F., nur viel besser. Schon etwas traurig das erst eine japanische Truppe auftauchen muss um zu beweisen das es im Genre "Symphonic Black Metal" doch besser geht als das was die Platzhirsche in den letzten Jahren fabrizieren.
Ich find`s geil, gerne mehr davon.
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Den im Gegensatz zu den Briten übertreiben es die Japaner es nicht mit der Dramatik und dem Pomp. Japaner sind ja dafür bekannt Sachen aus der alten Welt zu kopieren, meist mehr oder weniger gut. Hier wurden aber die negativen Seiten der (scheinbaren) Vorbilder wegretuschiert und es wurde mehr Wert auf das Grundgerüst gelegt.
Und das ist Black Metal, the melodic Way. Und mit symphonischen Elementen. Die kommen aber eher hintergründig zum tragen, deswegen nervt "Ad Portas Serpentium" auch nicht mit Kitsch&Glitter rum sondern konzentriert sich auf das wesentliche. Die Einflüsse der britischen Vorzeigeband sind unverkennbar, die Japaner gehen aber eher basisorientierter zu Werke. Und deshalb ist es auch ziemlich genial was sie hier innerhalb der vier Songs abliefern. Ein wilder Ritt innerhalb der Genregrenzen mit einer unbändigen Spielfreude und Energie plus Gesang der alles aufbietet was möglich ist.
Und dann ist da noch, völlig unerwartet, "Origin". Ein reines Klavierstück mit strahlender Eleganz und packender Schwermut. Herzergreifend.
Wie schon weiter oben erwähnt: Wie C.o.F., nur viel besser. Schon etwas traurig das erst eine japanische Truppe auftauchen muss um zu beweisen das es im Genre "Symphonic Black Metal" doch besser geht als das was die Platzhirsche in den letzten Jahren fabrizieren.
Ich find`s geil, gerne mehr davon.
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Kommentare
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Tracklist
1. Maythorns Over Uroboros 5:33
2. Angela Krudeliis Ambitiosa Nokturniis 5:55
3. Origin 3:38
4. The Lionel 5:30
2. Angela Krudeliis Ambitiosa Nokturniis 5:55
3. Origin 3:38
4. The Lionel 5:30
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