Albuminfo
Band:
King Parrot
Album:
Ugly Produce
Genre:
Thrash Metal
VÖ-Datum:
22.09.2017
Label:
Spielzeit:
27:42
Wertung:
6.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1028
Views:
659
Review
Für jeden was dabei in der wilden Mischung der Australier, quasi die Haribo Colorado Mischung für Metalheads. Tönt nicht schlecht und hat ordentlich Energie, leider aber auch einen Makel. Dazu später mehr...
Die Jungs bewegen sich auf "Ugly Produce" zwischen Thrashmetal, Grindcore, simplem Deathmetal amerikanischer Prägung, Punk und Hardcore. Trotz der Vielfalt klingt das Ergebnis recht rund und strukturiert ohne den Hauch des kontrollierten Chaos zu verlieren.
Somit ist das eine Mischung der sowohl die Metalkutte gut steht als auch die Bermuda plus Basecap.
Zeitlich bewegen sich die Australier nur einmal über die 4-Minuten Marke, der Rest läuft zwischen eineinhalb bis drei Minuten ein. Ein kurzer krachiger Nackenschlag folgt dem nächsten, durch die Flexibilität innerhalb der Songs sorgen aber auch die kürzesten Eruptionen noch für eine längere Beschäftigungszeit. Vom dabei auf den Hörer übermittelten Energielevel liegt man irgendwie zwischen Espresso und Energydrink.
Und jetzt kommt das ABER....
Grösster Kritikpunkt meinerseits ist die Stimmlage vom Sänger, aber das ist eben Geschmackssache. Wie ein überdrehter Kreator-Mille schreit und tobt er sich durch die Tracks, meistens in überhöhten Stimmlagen die mir doch ganz schön auf die Nerven gehen und das anhören der Promo zu einer echten Geduldsprobe machen. Schade, den für mich schmälert das den Hörgenuss doch ordentlich und trübt den recht guten Gesamteindruck. Wer mit dem Gesang nicht so auf Kriegsfuss steht der kann ja noch Punkte hinzuaddieren.
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Die Jungs bewegen sich auf "Ugly Produce" zwischen Thrashmetal, Grindcore, simplem Deathmetal amerikanischer Prägung, Punk und Hardcore. Trotz der Vielfalt klingt das Ergebnis recht rund und strukturiert ohne den Hauch des kontrollierten Chaos zu verlieren.
Somit ist das eine Mischung der sowohl die Metalkutte gut steht als auch die Bermuda plus Basecap.
Zeitlich bewegen sich die Australier nur einmal über die 4-Minuten Marke, der Rest läuft zwischen eineinhalb bis drei Minuten ein. Ein kurzer krachiger Nackenschlag folgt dem nächsten, durch die Flexibilität innerhalb der Songs sorgen aber auch die kürzesten Eruptionen noch für eine längere Beschäftigungszeit. Vom dabei auf den Hörer übermittelten Energielevel liegt man irgendwie zwischen Espresso und Energydrink.
Und jetzt kommt das ABER....
Grösster Kritikpunkt meinerseits ist die Stimmlage vom Sänger, aber das ist eben Geschmackssache. Wie ein überdrehter Kreator-Mille schreit und tobt er sich durch die Tracks, meistens in überhöhten Stimmlagen die mir doch ganz schön auf die Nerven gehen und das anhören der Promo zu einer echten Geduldsprobe machen. Schade, den für mich schmälert das den Hörgenuss doch ordentlich und trübt den recht guten Gesamteindruck. Wer mit dem Gesang nicht so auf Kriegsfuss steht der kann ja noch Punkte hinzuaddieren.
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Kommentare
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Tracklist
1.Entrapment
2.Piss Wreck
3.Disgrace Yourself
4.All Hail The Grub
5.Ten Pounds of Shit in a Five Pound Bag
6.Scattered
7.Now it Stokes Frenzy
8.Numb Skull
9.Die Before You Die
10.Spookin' the Animals
2.Piss Wreck
3.Disgrace Yourself
4.All Hail The Grub
5.Ten Pounds of Shit in a Five Pound Bag
6.Scattered
7.Now it Stokes Frenzy
8.Numb Skull
9.Die Before You Die
10.Spookin' the Animals
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