Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


Albuminfo

task force beer - meaning of life
Band:
Task Force Beer
Album:
Meaning of Life
Genre:
Grindcore
VÖ-Datum:
Label:
Spielzeit:
29:40
Wertung:
8.5 / 10
Reviewdatum:
Autor:
Alucard
ID:
1005
Views:
1131

Review

Nächstes Album aus der Reihe "Eigentlich mag ich kein Grindcore aber das hier geht" für mich. Denn Grindcore an sich ist einfach nicht mein Ding, was in letzter Zeit allerdings so auf dem Reviewradar auftaucht kann mich dann doch begeistern, ich denke da nur an die aktuelle Fubar Platte.

Und auch die Jungs hier aus Trier konnten sofort einen Platz in meinem Herzen erobern auch wenn ich das bei dem Bandnamen anfangs so nicht erwartet hab. Liegt erstens wohl daran das das hier kein Blödelgrind ist und zweitens auch öfters mal schwer in Richtung extremer Death Metal schwenkt, spätestens mit "Slow Death" hat man eh jeden Deathmaniac mit ins Boot geholt.

Zwei Sänger sorgen für beste Unterhaltung, gesanglich wird alles geboten was die menschliche Stimme hergibt, von Growls bis Screams ist alles dabei. Stellenweise klingt es mal wie Donald Duck auf Drogencocktail und auch Schweinchengeräusche sind kurz zu vernehmen, stört mich aber irgendwie überhaupt nicht. Die Gitarrensolo´s hätte ich jetzt nicht gebraucht, aber wenn die Jungs Spass dran haben...

Grindprofis werden wahrscheinlich mit der Personalliste der Band vertraut sein, den Jungsspunde sind hier keine am Werk. Die Biertaskforce besteht aus ehemalige Mitgliedern von Boiler und Massacre the Wasteland plus Teilnehmer von den momentan brachliegenden Katatonie.

Optimales Klangbild gibts auch noch on Top. Natürlich tönendes Schlagzeug, klarer knarziger Bass und feist schreddernde Gitarren: alles da was das Herz begehrt. Not bad dafür das das Scheibchen im Proberaum aufgenommen wurde.

Anspieltip? Eigentlich alles. Eventuell "Home" mit den netten Samples aus dem Bildungsfernsehen. Oder erwähntes "Slow Death". Oder der Einstiegssong "T.F.B." als Richtungsgeber fürs ganze Album. Checkt die Scheibe einfach mal an.


Lest hier weitere Details zum Review oder schreibe einen Kommentar: Forum...

Kommentare

Es wurde bisher 1 Kommentar abgegeben.

Tracklist

01. Intro 01:09
02. T.F.B. 02:37
03. First Kiss 01:42
04. Home 02:46
05. Darkness 01:29
06. Inner Demon Fight 01:03
07. Puutarha 01:53
08. Enemy (Intro) 00:48
09. Slow Death 04:09
10. Mothra 00:41
11. Not My Fault 03:03
12. Meaning of Life 02:04
13. Violence for Silence 00:11
14. Last Kiss 02:25
15. Post Aus Puutarha 02:03

Weitere Links





Die letzten 2 News zur Band

Mehr News gibt es im News-Archiv


Die letzten 1 Forumbeiträge zur Band

Mehr Diskussionen gibt es im Forum