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Bandbeschreibung zu Purgatory
Purgatory Logo Purgatory stehen seit jeher für Blasphemischen Death Metal der ohne große Umschweife in die Fresse knallt. Der Anfang der Band begann bereits 1993 mit den beiden Gründungsmitgliedern Uwe und Renè, die beiden waren bereits vorher bei Musical Massacre aktiv, Drummer Lutz stieß von der Band Procession noch ins Purgatory-Lager dazu. Das erste Demotape “Live … Perversion” wurde bereits im Oktober 1993 herausgebracht, die Debut 7" Ep “Psychopathia Sexualis” konnte man über Perverted Taste Records im März 1994 unter das Volk bringen. Im August 1994 stieg Sänger Sick ehemals Dark Decade bei den Ostdeutschen Deathern ein. Mit der Verstärkung wurde Anfang 1995 die zweite 7" Ep “Sadistic Spell” wiederum über Perverted Taste Records veröffentlicht.
Das erste Full Lenght Album “Damage Done By Worms” konnte die Band dann im Oktober 1996 der Metalwelt präsentieren. Danach folgte die erste größere Tour mit der Polnischen Vorzeigecombo Vader, kurz danach verlies jedoch Bassist Uwe die Band und wurde durch Usche von Dark Decade ersetzt. Als nächstes folgte ein Split EP mit Seirim Anfang 1997 und gegen Ende des Jahres folgte das nächste Album Bestial. Auch dieses mal ging es nach der Veröffentlichung wieder mit Vader auf Promotiontour, mit auf Tour waren noch die Schwedendeather Coercion und
Purgatory 2013
Purgatory 2013
Impending Doom. Wieder stand ein Wechsel am Bass an, Torsten von Aprosopy ersetzte den bisherigen Basser Usche. Im September 2000 folgte das dritte Album “Blessed With Flames Of Hate” das mit seiner rohen, brutalen Art auch endlich die Fachpresse von den Qualitäten der Band überzeugen konnte. Nachdem das Album gute Kritiken einheimsen konnte, ging es erstmal wieder auf ausgedehntes Touring u.a. mit Pentacle, Vader, Amon Amarth, Seirim und Centurian. Während des Studiobesuchs für das Album „Blessed With Flames Of Hate“ wurden noch zwei Coversongs von Autopsy (Fiend For Blood) und Terrorizer (Corporation Pull-In) für eine Split Ep mit der deutschen Band Charon eingespielt. Jedoch wurde das Teil erst im Jahr 2003 als 10"" Split mit Polymorph über G.U.C. wegen verschiedener organisatorischer Probleme heraus gebracht. Purgatory entwickeln einen tierischen Verschleiß an Bassern, im Dezember 2002 wechselte Andy von Warsprite zu Purgatory und ersetzte den bisherigen Seilzupfer Torsten.
Purgatory @ Party.San 2008
beim Party.San, 2008
Nach dem Wechsel des Labels von Perverted Taste zu Animate Records im Mai 2004 ging man mit frischem Wind in den Segeln ins Studio um das vierte Studioalbum "Luciferianism" einzuprügeln. Das Album zeigte die Band auf hohem Level und brennt ein amtliches Old School Feuerwerk nach dem anderen ab, purer gradliniger Death Metal der mit einem fetten Sound und geilem Artwork veredelt Akzente setzt. Aber auch nach diesem gelungenen Album steht wieder ein Wechsel innerhalb der Band an, nach über 10 Jahren gemeinsamen Lärmens verlässt Sänger Sick die Band und wird durch Marko Dreier Ex-Seirim ersetzt. Im Januar 2006 geht es mit Centinex & Hypnös auf die World of Declension Tour, ein Gig auf Malta im April 2006 ist ein weiterer Höhepunkt in der Bandgeschichte. Im Febraur 2007 ist erneut ein Wechsel am Bass fällig, Andy verlässt die Band und wird durch Peter ersetzt. Nach über 4 Jahren wurde im Mai 2008 das nächste Album "Cultus Luciferi – The Splendour of Chaos" über Animate Records dem wartenden Bangervolk präsentiert. Dieses Album war noch ein Stück intensiver und auch etwas abwechslungsreicher als der Vorgänger ausgefallen, trotzdem blieben Purgatory ihrer Linie weiterhin treu und boten extremen, rohen Death Metal ohne irgendwelche Trendanbiederungen. Mit dem Label WAR ANTHEM RECORDS, welches bereits das Vinyl von "The Splendour of Chaos" veröffentlichte, wurde im Herbst 2010 ein Deal für das Nachfolgealbum "Necromantaeon" abgeschlossen. Für die Vinylversion arbeitete man aber weiterhin mit Animate Records zusammen.
Purgatory, 2021
Purgatory, 2021
Auch auf ihrem 6. Studioalbum welches Anfang 2011 auf den Markt kam, wurde ein fieser blasphemischer Bastard entfesselt, welcher bei Fans der angesprochenen Musikrichtung Begeisterungsstürme entfachen konnte. Die Presse zückte angesichts der geschwärzten morbiden Klängen auch wieder gute bis sehr gute Noten. Man spielte einige Clubshows und war auch auf einigen Festivals wie dem Metal Embrace, In Flammen und dem Protzen Open Air in Deutschland unterwegs. Gegen Ende des Jahres wurde auch noch die Split Mini-LP “The Legion Of Chaos“ mit Darkened Nocturn Slaughtercult eingespielt, welche wieder über Animate Records heraus gebracht wurde. Anfang 2012 machte man eine kleine Tour durch Polen und holte den 2011 abgesagten Gig auf dem SWR Barroselas Metal Fest in Portugal nach. Man spielte auf dem Queens of Metal und Chronical Moshers Open Air und gab auf dem Deathkult Open Air den Headliner am Donnerstag. Die restliche Zeit wurde genutzt um an neuem Material für das nächste Studioalbum zu arbeiten. Anfang April 2013 war es dann soweit und “Deathkvlt-Grand Ancient Arts“ wurde über War Anthem Records als CD-Version veröffentlicht. Purgatory sind kein Stück von ihrem eingeschlagenen Pfad abgewichen, sondern präsentierten sich noch bösartiger denn je. Hier wurde wieder ein finsteres, puristisches Mach(t)werk vom Stapel gelassen, welches jedem Death Metal Puristen die Freudentränen in die Augen treiben musste. Hier gibt es keine gnadenvollen Momente, hier ist “pure Death fuckin´ Metal” angesagt.
Protzen Open Air, 2022
Protzen Open Air, 2022
Zum 20-jährigen Bandbestehens veröffentlichten Purgatory noch die hochwertige Compilation “20 Years Underground“ mit Neuaufnahmen älterer Songs und einer musikalischen Biogaphie ihres bisherigen Schaffens. Live war die Band auch immer umtriebig und spielte u.a. auf dem Hell Inside Festival, Party.San, NRW Deathfest, Eindhoven Metal Meeting und dem Rock unter den Eichen.
Im März 2016 erschien dann das achte Studioalbum und Purgatory bewiesen auf "Omega Void Tribunal" den jungen Wilden im Deathmetal erneut eindrucksvoll wo die Messlatte liegt und wer auf den Thron gehört. Die Live-Promotion des Albums führt die Band wieder über einige Festivals wie z.B. Party.San, Protzen Open Air, Metal Embrace Festival, Braincrusher Festival. Auch einige Konzerte im Ausland (u.a. in Malta) wurden gespielt, bevor dann 2018 die Split “The Legion of Desolation“ mit der finnischen Death Metal Band von Lie in Ruins veröffentlicht wurde. Im Oktober 2018 ging es dann auf eine Südamerika-Tour und man feierte mittlerweile auch sein 25-jähriges Bandjubiläum.
2020 verließ Peter die Band. Den nun vakanten Posten des Bassiten übernahm Wolfgang Rothbauer, der 2021 an die zweite Gitarre wechselte und der neue Mann Nico Solle übernahm den Bass. Mit diesem verstärkten Line-up schrieb man fleißig an neuen Songs.
Chronical Moshers, 2023
Chronical Moshers, 2023
Im April 2022 war es dann endlich soweit und man präsentierte mit “Apotheosis of Anti Light“ sein neuntes Album, welches erneut wieder über War Anthem Records erschien. Purgatory hatten erneut einen absoluten Brecher veröffentlicht, welcher überall sehr gute Kritiken einfahren konnte. Mit dem neuen Album hatte die Band alles verdammt richtig gemacht und wenn man bei dieser Spielart von Hits sprechen kann, hatten die Herren ihre Hitdichte hierauf vollends ausgebaut. Viel besser kann man diese monströse Urgewalt wohl tonal nicht mehr herüberbringen. Das Album gleicht von Anfang an einem düsteren Tornado, hier gibt es kein Licht, nur Kälte und finstere Schatten aus denen Schreie und Wehklagen erklingen.
Im Juli 2023 feierte die Band ihr 30-jähriges Bestehen und ist keinen Deut sanfter geworden, noch immer regiert diabolischer Death Metal der alten Schule das Geschehen und das ist auch verdammt gut so. Zudem wurde mit der Rückkehr von Ex-Bassist Peter, der einige Jahre nicht in der Band war, ein neuer Gitarrist als Ersatz für Rothbauer bestätigt.

Wir freuen uns sehr, dass Purgatory nach ihrem Gig in 2013 nach langen zehn 10 Jahren erneut in Mainz den Saal in Schutt und Asche legen werden. Mit diesem brachialen neuen Hammeralbum im Rücken und mittlerweile 30-jährigem Bandbestehen, werden euch die Herren mit einem weiteren Gitarristen und jeder Menge neuen Songs erneut zeigen, wie brachialer Death Metal aus Deutschland zu klingen hat. Erwartet keine Gnade, denn die haben Purgatory mit Sicherheit nicht im Gepäck.
Mitch //

Bisher erschienene Alben:
1993 - Live...Perversion / Tape
1994 - Psychopathia Sexualis 7" / EP
1995 - Sadistic Spell 7" / EP
1996 - Damage Done By Worms / CD / PicLP
1997 - Split 7" / EP with SEIRIM
1997 - Bestial / CD / LP
2000 - Blessed With Flames Of Hate / CD / Digi-CD / LP
2003 - Split 10" EP with POLYMORPH
2004 - Luciferianism / CD / Digi-CD
2008 - Cultus Luciferi - The Splendour of Chaos / CD / Digi-CD ( Review)
2011 - Necromantaeon / CD / Vinyl ( Review)
2011 - The Legion Of Chaos / Split mit Darkened Nocturn Slaughtercult / Vinyl
2013 - Deathkvlt-Grand Ancient Arts / CD / Vinyl ( Review)
2016 - Ωmega Void Tribvnal / CD / LP ( Review)
2018 - The Legion of Desolation / CD / LP (Split mit Lie in Ruins)
2022 - Apotheosis of Anti Light / CD / LP ( Review)
Bandmembers:
Dreier - Gesang
Renè Kögel - Gitarre
Peter Wehner - Gitarre
Nico Solle - Bass
Lutz Göhzold - Schlagzeug
Style: Death Metal
Herkunft: Deutschland