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MILKING THE GOATMACHINE

Milking the goatmachineWie aus dem Nichts erschien 2009 das Album “Back from the Goats“ der Ziegenherde MILKING THE GOATMACHINE und in diesem Jahr sind sie auf allen namhaften Festivalbühnen der Metalwelt zu sehen. Das plötzliche Auftauchen passt zur Bandhistorie. Nach eigenen Angaben kamen die Brüder Goatleeb und Goatfreed Udder 2008 von ihrem Planeten GoatEBorg auf die Erde, um mit ihrem Goatgrind (der geistig unversehrte Erden-Metaller würde wahrscheinlich Death/Grind dazu sagen) die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Live wurden sie bei diesem Vorhaben von den beiden, gut ausgebildeten Kriegsziegen Tony Goatana und J.A. Hornlicker unterstützt.
Bei soviel Bockmist (Scheiße, jetzt fang ich auch schon mit den Ziegenwitzen an!) könnte man denken, dass dadurch schlechte Milking the goatmachinemusikalische Leistungen überdeckt werden sollen. Dem ist allerdings nicht so. Alle Vier beherrschen ihre Instrumente und das Debüt ist, neben einem Konzeptalbum über Ziegen, ein Tribute-Album an Metalgrößen aller Spielarten, wie Bolt Thrower, Sacred Reich und Cannibal Corpse. Hinter den ganzen Ziegenanspielungen versteckt sich somit ein solides Death/Grind-Werk, das absolut hörenswert ist. Apropos verstecken, der Stage-Gitarrist Tony Goatana spielte lange Jahre als Daniel “Mett-God“ Jakobi die Riffs bei Lay Down Rotten, wo auch Goatfreed Udder sonst die Saiten zupft.
Später übernahm Lazarus Hoove von J.A. Hornlicker den Bass.
Als Label hat man sich bei NoiseArt Records ein feines Undergroundlabel an Land gezogen, gort erschien auch 2010 das Album "Seven… a Dinner for One". Im Jahr darauf folgte der nächste Streich mit "Clockwork Udder" - ein Konzept zur Übernahme der Erde. Für letztere gab es sogar eine Special Edition die mit der bekannten Ziegenmaske aufgewertet wurde, auch begab man sich mit Kataklysm, Triptykon, Marduk, Azarath und Dawn of Disease auf HATEFEST Tour durch Europa um das Album einer großen Masse vorzustellen. Bei Alben erhielten durchaus gute Kritiken von der Metalpresse. Einzig die Nicht-Grind-Fraktion tut sich etwas schwer mit dem Spaßgrind von MILKING THE GOATMACHINE.
Alle Fans von Death und Grindcore, die von Ziegenwitzen noch nicht die Schnauze voll haben, sollten sich einen Auftritt von MILKING THE GOATMACHINE auf jeden Fall anschauen, denn auch neben der musikalischen Event gibt es auf der Bühne zumeist Unterhaltung und Klamauk in Form eines maskierten Wolfs und anderen Witzbolden.
John aka Deathknight   //  Pit aka UnDerTaker   Stand: 03.2012

 

Bisher erschienene Alben:

2009 / Back from the goats
2010 / Seven… a Dinner for One
2011 / Clockwork Udder

Bandmembers:
Goatleeb Udder - Gesang & Schlagzeug
Goatfreed Udder - Gitarre & Bass
Tony Goatana - Live-Gitarre
Lazarus Hoove - Live-Bass
 

Style: Grind 'n' Crust

Herkunft: Deutschland

Website: www.myspace.com/milkingthegoatmachine